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Sozomena

Delucchi M: Imagining Telephus

Imagining Telephus

A Greek Myth Across Cultures in the Ancient Mediterranean

... für Dummies

Möchten Sie erfahren, wie Archäologen arbeiten? Lernen, wie sie mit feinen Pinseln antike Scherben, Münzen und Gebäude freilegen, aus den Fragmenten das Ganze rekonstruieren und das Gefundene richtig deuten und zeitlich einordnen? Patrick Schollmeyer führt Sie ein in die spannende Welt der antiken Fundstücke und erklärt Ihnen, was sie über ihre Zeit erzählen. Lernen Sie Objekte und Ruinen aus der Mittelmeerwelt zwischen 2500 vor bis 500 nach Christus kennen und erfahren Sie dabei jede Menge über das Leben im antiken Griechenland oder alten Rom und die Kulturgeschichte der Zeit.

Möchten Sie erfahren, wie Archäologen arbeiten? Lernen, wie sie mit feinen Pinseln antike Scherben, Münzen und Gebäude freilegen, aus den Fragmenten das Ganze rekonstruieren und das Gefundene richtig deuten und zeitlich einordnen? Patrick Schollmeyer führt Sie ein in die spannende Welt der antiken Fundstücke und erklärt Ihnen, was sie über ihre Zeit erzählen. Lernen Sie Objekte und Ruinen aus der Mittelmeerwelt zwischen 2500 vor bis 500 nach Christus kennen und erfahren Sie dabei jede Menge über das Leben im antiken Griechenland oder alten Rom und die Kulturgeschichte der Zeit.

Klassische Archäologie für Dummies

The New Science of Smell

The Forgotten Sense

Sammlung Tusculum

Unter dem Namen des ,Orpheus' kursieren in der Kaiserzeit und der Spätantike verschiedene Texte bzw. Textkorpora, deren wichtigste hier in neuer deutscher Übersetzung und mit Anmerkungen vorgelegt werden: die Orphischen Hymnen (ca. 2. Jh.), die Lithika (ca. 4. Jh.) und die Argonautika des Orpheus (ca. 5. Jh.).

Unter dem Namen des ‚Orpheus‘ kursieren in der Kaiserzeit und der Spätantike verschiedene Texte bzw. Textkorpora, deren wichtigste hier in neuer deutscher Übersetzung und mit Anmerkungen vorgelegt werden: die 
 Orphischen Hymnen
 (ca. 2. Jh.), die 
 Lithika
 (ca. 4. Jh.) und die 
 Argonautika des Orpheus
 (ca. 5. Jh.).

Texte aus Kaiserzeit und Spätantike

Dichtung des ›Orpheus‹

Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte

Dämonen und Teufel tauchen in der Literatur des Spätmittelalters häufig und in vielerlei Gestalt auf. In den vorliegenden Studien wird dieser Komplex diabolischer Bedrohungen erstmals mit einem Schwerpunkt auf der mittelalterlichen niederdeutschen Literatur systematisch untersucht - und damit zugleich ein Stück der in der Germanistik tendenziell vernachlässigten niederdeutschen Literaturgeschichte geschrieben. Es stehen drei Gattungstraditionen im Mittelpunkt: die Novellistik, die Exempel und die Legenden.
Neben den niederdeutschen Texten wie ,Bruder Rausch', dem ,Verlorenen Sohn', dem ,Großen Seelentrost', der Zeno- und der Brandan-Legende werden dabei auch - im Sinn einer notwendigen Vergleichsfolie - hochdeutsche, mittellateinische, altfranzösische und mittelniederländische Texte einbezogen.
Als Figuren des Diabolischen gelten dabei nicht nur die narrativ konstituierten Protagonisten, sondern vor allem die spezifischen Umgangsweisen mit jenem negativ Numinosen, dessen Bearbeitung literarische Erfahrungen stets überschreitet. Methodisch geht die Arbeit von dem hermeneutischen Grundanliegen aus, jene Fragen zu finden, auf welche die untersuchten Texte die Antworten darstellen und integriert dabei historisch-anthropologische mit diskursanalytischen Ansätzen.
Das Buch richtet sich an Literaturwissenschaftler und Mediävisten aller Fachrichtungen.

Dämonen und Teufel tauchen in der Literatur des Spätmittelalters häufig und in vielerlei Gestalt auf. In den vorliegenden Studien wird dieser Komplex diabolischer Bedrohungen erstmals mit einem Schwerpunkt auf der mittelalterlichen niederdeutschen Literatur systematisch untersucht – und damit zugleich ein Stück der in der Germanistik tendenziell vernachlässigten niederdeutschen Literaturgeschichte geschrieben. Es stehen drei Gattungstraditionen im Mittelpunkt: die Novellistik, die Exempel und die Legenden.Neben den niederdeutschen Texten wie ‚Bruder Rausch‘, dem ‚Verlorenen Sohn‘, dem ‚Großen Seelentrost‘, der Zeno‑ und der Brandan‑Legende werden dabei auch – im Sinn einer notwendigen Vergleichsfolie – hochdeutsche, mittellateinische, altfranzösische und mittelniederländische Texte einbezogen.Als Figuren des Diabolischen gelten dabei nicht nur die narrativ konstituierten Protagonisten, sondern vor allem die spezifischen Umgangsweisen mit jenem negativ Numinosen, dessen Bearbeitung literarische Erfahrungen stets überschreitet. Methodisch geht die Arbeit von dem hermeneutischen Grundanliegen aus, jene Fragen zu finden, auf welche die untersuchten Texte die Antworten darstellen und integriert dabei historisch-anthropologische mit diskursanalytischen Ansätzen.Das Buch richtet sich an Literaturwissenschaftler und Mediävisten aller Fachrichtungen.

Studien zur niederdeutschen Erzählliteratur des Mittelalters

Figuren des Diabolischen

Gladiator

What today we deem as characteristic of the city of Rome was largely the product of one particular ideology of Rome; our understanding of the city's spatial relationships and our sense of its visual familiarity have been orchestrated by the vision of one man, Benito Mussolini. Many students of antiquity are aware that the Fascist regime sponsored excavations throughout Italy and the Mediterranean. Yet perhaps more significant is the fact of Mussolini's creation of the physical vision of Roman antiquity, literally how we view and thereby interpret the Roman city. The dominant vistas from which we study the emblematic Roman monuments were all designed and constructed between 1925 and 1942.

What today we deem as characteristic of the city of Rome was largely the product of one particular ideology of Rome; our understanding of the city’s spatial relationships and our sense of its visual familiarity have been orchestrated by the vision of one man, Benito Mussolini. Many students of antiquity are aware that the Fascist regime sponsored excavations throughout Italy and the Mediterranean. Yet perhaps more significant is the fact of Mussolini’s creation of the physical vision of Roman antiquity, literally how we view and thereby interpret the Roman city. The dominant vistas from which we study the emblematic Roman monuments were all designed and constructed between 1925 and 1942. Mussolini was eager to reveal the ruins of the past to emphasize the ways in which Fascist Italy was a visible improvement on Imperial Rome, and how antiquity relied on modern policies for its very survival. Towards these ends, the Fascist regime was a great supporter of archaeological scholarship and many prominent archaeologists wrote analyses of Roman monuments in genuine support of Fascist principles. The construction of Fascist doctrine and aesthetics developed hand-in-hand with the rise of modern Roman archaeology. This volume seeks to excavate the cultural layer that Fascist ideology placed upon contemporary archaeology, and to understand the ways in which this context continues both to obscure and enlighten our vision of Roman antiquity.

Roman Archaeology Under Italian Fascism

Routledge Monographs in Classical Studies

Metafiction, the practice in fictional texts of displaying an awareness of their fictional status, highlighting it, or even exploring it after the manner of literary criticism, existed in ancient Greek and Roman literature. This book demonstrates by cumulative weight of examples the existence of metafiction in classical literature, and in so doing constitutes an 'archaeology' of the origins of metafiction in Western literature. Author Owen Hodkinson engages with a wide range of approaches to fiction and metafiction, and explores detailed examples or case studies from ancient texts. This book provides for the first time for classical and modern literature scholars a full definition of metafiction which uses the earliest metafictional texts in western literature as its examples rather than only modern novels, and the first general but detailed and theoretically-grounded discussion and definition of metafiction aimed at scholars and students of classical literature.

Metafiction, the practice in fictional texts of displaying an awareness of their fictional status, highlighting it, or even exploring it after the manner of literary criticism, existed in ancient Greek and Roman literature. The significance of metafiction to this field is very great—arguably even more so than within modern literature studies, despite the greater prevalence of metafictions in later texts—because it necessarily implies that a text is fictional, and that its author was aware of it as such. Some have argued that the ancients had no clear concept of ‘fiction’, nor the literary-critical tools to think about and analyse it. While some other scholars have recently begun to refer to metafiction in studies devoted to individual literary texts, no general study exists of the use of metafiction in ancient literature and the implications of this for our understanding of fiction in antiquity.This book demonstrates by cumulative weight of examples the existence of metafiction in classical literature, and in so doing constitutes an ‘archaeology’ of the origins of metafiction in Western literature. Author Owen Hodkinson engages with a wide range of approaches to fiction and metafiction, and explores detailed examples or case studies from ancient texts. This book provides for the first time for classical and modern literature scholars a full definition of metafiction which uses the earliest metafictional texts in western literature as its examples rather than only modern novels, and the first general but detailed and theoretically-grounded discussion and definition of metafiction aimed at scholars and students of classical literature.

The Invention of Self-Conscious Fiction

Metafiction in Classical Literature

Empires through the Ages in Global Perspective

A Handbook

The Parthian Empire

Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis

Recensuerunt † Nikolaos M. Panagiotakes et Athanasios Markopoulos

Leonis Diaconi Historiae Libri I–X

Fröhliche Wissenschaft

Vor nicht allzu langer Zeit brachte ein Schreibzeug die Wissenschaft dazu, fröhlich zu werden. So zumindest war die Sichtweise vieler Medienhistoriker, die in Friedrich Nietzsches freigeistiger Phase und in seiner lakonischen Hinwendung zur Kulturkritik eine technische Bedingung seiner Philosophie sahen. In seinem Essay geht Wladimir Velminski der Fröhlichkeit der medialen Regime nach - von der maschinellen Ideengenerierung des 19. Jahrhunderts zur kybernetisierten Montierung des Menschen und algorith- misierten Kreativitätstechniken des 20. Jahrhunderts - deren Optimierungsattribute von ideologischen Impulsen durchdrungen sind und die gerade in totalitären Anordnungen auf vehementen Widerstand stoßen.

Vor nicht allzu langer Zeit brachte ein Schreibzeug die Wissenschaft dazu, fröhlich zu werden. So zumindest war die Sichtweise vieler Medienhistoriker, die in Friedrich Nietzsches freigeistiger Phase und in seiner lakonischen Hinwendung zur Kulturkritik eine technische Bedingung seiner Philosophie sahen. In seinem Essay geht Wladimir Velminski der Fröhlichkeit der medialen Regime nach – von der maschinellen Ideengenerierung des 19. Jahrhunderts zur kybernetisierten Montierung des Menschen und algorith- misierten Kreativitätstechniken des 20. Jahrhunderts – deren Optimierungsattribute von ideologischen Impulsen durchdrungen sind und die gerade in totalitären Anordnungen auf vehementen Widerstand stoßen.

Ideologie und Werkzeug

Routledge World Archaeology

Prehistoric Italy

This book is the first full-length study of Evagrian apatheia and the most detailed examination to date of Evagrian anthropology. It situates them in their overall context of cosmology, salvation history, and the spiritual life.

This book is the first full-length study of Evagrian apatheia and the most detailed examination to date of Evagrian anthropology. It situates them in their overall context of cosmology, salvation history, and the spiritual life.

Apatheia and Anthropology in Evagrius of Pontus

Imagining Telephus

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

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Weitere Titel zum Thema