Haftung für enttäuschtes Aktionärsvertrauen
Gegenstand dieser Arbeit ist die zivilrechtliche Behandlung von Informationspflichtverletzungen durch börsennotierte Gesellschaften und ihre Organe. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, welche Herangehensweise am ehesten den Interessen des Marktes und seiner Teilnehmer gerecht wird. Die Darstellung geht dabei von den bestehenden Schadensersatzpflichten sowie den dazu vorliegenden Reformvorschlägen aus. Vergleichend wird die Rechtspraxis der USA herangezogen, um anhand rechtsökonomischer Grundsätze für eine effizientere Gestaltung der Rechtsfolgen aufzustellen.
Juli 2008, ca. 553 Seiten, Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht, Deutsch
Heymanns C.
978-3-452-26929-4