»Der kauzige Ermittler ohne Vornamen darf – keine Übertreibung! – als eine der großen Erfindungen der deutschen Kriminalliteratur gelten.« Buchreport Eine seltsam drapierte Leiche, ein geheimnisvolles Gemälde, Adlige mit gelben Augen und ein mysteriöses, düsteres Schloss: Kluftinger muss tief in eine rätselhafte Familiengeschichte eintauchen. Und die eigene verschont ihn auch nicht: Zur Hochzeitsfeier seines Sohnes kommen dessen Schwiegereltern zu Besuch – direkt aus Japan. Volker Klüpfel und Michael Kobr sind für ihren achten Kluftinger-Krimi wieder selbst ins Studio gegangen: Mit viel Humor und breitem Dialekt lassen sie den kauzigen Kommissar und alle anderen Figuren lebendig werden.