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Gestaltungsfreiheit im Recht der Publikumsgesellschaft

Gestaltungsfreiheit im Recht der Publikumsgesellschaft

Inhalt

In welchem Umfang sollen Private bei der Ausgestaltung der Rechtsbeziehungen in der Publikumsgesellschaft Gestaltungsfreiheit geniessen? Oder anders gefragt, wie weit sind zwingende Normen im Aktien- und Börsengesellschaftsrecht legitim? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Habilitationsschrift. Entgegen der Tendenz zu mehr Regulierung vertritt Daniel Häusermann die These, dass die Rechtssetzung im Recht der Publikumsgesellschaft vom Leitprinzip der Gestaltungsfreiheit ausgehen sollte und zwingende Normen nur ausnahmsweise legitim sind. Das Recht hätte dann die Funktion, die privatautonome Rechtsgestaltung mittels dispositiver Normen sowie mittels Regeln zur gesellschaftsinternen Entscheidungsfindung zu optimieren. Der Autor bricht den von ihm entwickelten Ansatz auf konkrete Anwendungen herunter und zeigt anhand zahlreicher Reformvorschläge, wie ein Aktien- und Börsengesellschaftsrecht aussehen könnte, das auf dem Primat der Gestaltungsfreiheit beruht.

Bibliografische Angaben

Januar 2015, 559 Seiten, Deutsch
Dike
978-3-03751-732-1

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