Ein Garten ist wie ein Bild des Menschseins. Melancholisch im Herbst, karg und still im Winter, sirrend und summend im Frühling und vor Leben nur so überfließend im Sommer. In Rainer Brambachs Gedichten leuchtet und welkt, wächst und vergeht ein Garten während eines Jahres, formt der feinsinnige und verständige Beobachter Brambach die Natur um sich herum zu seiner einzigartigen Lyrik.