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Gertrud Luckner und ihr Freiburger Kreis

Gertrud Luckner und ihr Freiburger Kreis

Katholisch-jüdischer Dialog in Deutschland nach 1945 und die Entstehung der Konzilserklärung Nostra aetate
1948 erschien der erste "Freiburger Rundbrief", der sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der renommiertesten Zeitschriften für den christlich-jüdischen Dialog entwickelte. Gegründet von G. Luckner und einem Kreis engagierter KatholikInnen setzte er sich für die Überwindung antisemitischer Vorurteile ein. Aufgrund ihrer Widerstandstätigkeit in der NS-Zeit konnte Luckner auch jüdische AutorInnen gewinnen. Luckner setzte sich für eine Neubestimmung des Verhältnisses von Christen und Juden ein, die innerkirchlich zunächst auf Unverständnis stieß, 1965 in der Konzilserklärung "Nostra aetate" des 2. Vatikanums jedoch bestätigt wurde.
Dezember 2025, ca. 380 Seiten, Münchener Kirchenhistorische Studien. Neue Folge, Deutsch
Kohlhammer
978-3-17-046422-3

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