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Gerecht und fair?

Die Empfehlungspraxis des österreichischen Kunstrückgabebeirats im Lichte der Washingtoner Prinzipien

Inhalt

<p>Die Washingtoner Prinzipien von 1998 rufen zu „gerechten und fairen Lösungen“ im Umgang mit NS-Raubkunst auf. Zeitgleich hat Österreich als einziger europäischer Staat ein eigenes Kunstrückgabegesetz verabschiedet, auf dessen Grundlage der Kunstrückgabebeirat eine umfassende Empfehlungspraxis entwickelt hat. Auch in Deutschland werden die Stimmen nach einer gesetzlichen Lösung lauter. Der Praxis des Kunstrückgabebeirats wird dabei oftmals eine Vorbildfunktion zugeschrieben. Doch stellt sie tatsächlich die geforderte „gerechte und faire Lösung“ dar? Die Autorin entwickelt erstmals eine umfassende Systematisierung dieser Praxis, unterzieht sie einer kritischen Analyse im Lichte der Washingtoner Prinzipien und schafft damit eine unverzichtbare Vergleichsperspektive für die deutsche Restitutionsdebatte. </p> <ul> <li> <p>Erstmalige Systematisierung der Praxis des Kunstrückgabebeirats </p></li> <li> <p>Klare Leitlinien für eine „gerechte und faire Lösung“ </p></li> <li> <p>Hochaktuell für die deutsche Restitutionsdebatte </p></li> </ul>

Bibliografische Angaben

Dezember 2023, 368 Seiten, Schriftenreihe der Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht, Deutsch
DE GRUYTER
9783110789942

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