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Costa M: FuTurismo

FuTurismo

Un accorato appello contro la monocultura turistica

An Eastern Orthodox Approach to Inclusion

The Asceticism of Emotions

111...

Sie lieben Golf? Dann lesen Sie jetzt, auf welchen Golfplätzen man gespielt haben muss. Welche Abschläge bleiben unvergessen? Wo ist die Leidenschaft des Golfsports spürbar? Tauchen Sie ein in außergewöhnliche Blickwinkel, erfahren Sie von den schwersten und spannendsten Löchern und lesen Sie das Grün mit diesem Buch richtig.

Sie lieben Golf? Dann lesen Sie jetzt, auf welchen Golfplätzen man gespielt haben muss. Welche Abschläge bleiben unvergessen? Wo ist die Leidenschaft des Golfsports spürbar? Tauchen Sie ein in außergewöhnliche Blickwinkel, erfahren Sie von den schwersten und spannendsten Löchern und lesen Sie das Grün mit diesem Buch richtig.

Reiseführer

111 deutsche Golfplätze, die man erlebt haben muss

Karte der Wasserstraßen

Europa

Trends in Medieval Philology

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book's comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book’s comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

Exile and Medieval European Literature

Entangled Displacements

Autonomie kann sowohl Personen als auch technischen Systemen zugesprochen werden. Diese unterschiedliche Verwendung des Autonomiebegriffs erfordert eine Ausdifferenzierung des Begriffs der personalen Autonomie und des Begriffs der Autonomie technischer Systeme. Diese Ausdifferenzierung des Autonomiebegriffs bildet den Ausgangspunkt zur Untersuchung der wechselseitigen Vermittlungsverhältnisse des personalen Handelns und des autonomen technischen Agierens.
 
 In dieser Arbeit wird aus verschiedenen philosophischen Perspektiven analysiert, wie das spezifische, als autonom bezeichnete Systemverhalten der in soziale Praktiken eingebundenen autonomen technischen Systemen (ATS) die Bedingungen beeinflussen kann, unter denen Personen ihre Autonomie entwickeln und ausüben. Dabei wird die These vertreten, dass das co-performante Zusammenwirken von Personen mit ATS einen Einfluss auf die praxisstrukturierenden Wechselwirkungen zwischen individuellen Praxisvollzügen und deren sozial konstruierten Mustern ausüben können, die das autonome Entscheiden und Handeln von Personen ermöglichen.
 Die Autorin Christiane Schöttler
 verbindet philosophische und technische Expertise. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Analyse der Interaktionen von Personen mit autonomen technischen Systemen.

Autonomie kann sowohl Personen als auch technischen Systemen zugesprochen werden. Diese unterschiedliche Verwendung des Autonomiebegriffs erfordert eine Ausdifferenzierung des Begriffs der personalen Autonomie und des Begriffs der Autonomie technischer Systeme. Diese Ausdifferenzierung des Autonomiebegriffs bildet den Ausgangspunkt zur Untersuchung der wechselseitigen Vermittlungsverhältnisse des personalen Handelns und des autonomen technischen Agierens.
 
 In dieser Arbeit wird aus verschiedenen philosophischen Perspektiven analysiert, wie das spezifische, als autonom bezeichnete Systemverhalten der in soziale Praktiken eingebundenen autonomen technischen Systemen (ATS) die Bedingungen beeinflussen kann, unter denen Personen ihre Autonomie entwickeln und ausüben. Dabei wird die These vertreten, dass das co-performante Zusammenwirken von Personen mit ATS einen Einfluss auf die praxisstrukturierenden Wechselwirkungen zwischen individuellen Praxisvollzügen und deren sozial konstruierten Mustern ausüben können, die das autonome Entscheiden und Handeln von Personen ermöglichen.

Personen in Co-Performance mit autonomer Technik

Gemeinsam autonom sein

Neue Paradiese

In Münster fällt ein Bischof vom Glauben ab. Die Kirchen der Stadt werden als vertical farms umgenutzt. Radikal oder schon Gegenwart? Ein packender Gesellschaftsentwurf des Autoren-Duos Spinnen/Wolkenstein.

Roman

Himmelssturz

Die Menschenrechte gehören zu den unbestrittenen Grundsätzen liberaler Demokratien. Dass alle Menschen »frei und gleich an Würde und Rechten geboren« sind, kommt uns als selbstverständlich vor. In seiner Geschichte der Menschenrechte zeigt Stefan-Ludwig Hoffmann, wie neu diese Sichtweise ist. Der Glaube an die Universalität der Menschenrechte, so Hoffmann, ist selbst historisch, entstanden aus den sozialen und politischen Konflikten der letzten Jahrhunderte: Kolonialismus und imperiale Weltbeherrschung, Aufstieg des Nationalstaats und einer internationalen Staatenwelt, Globalisierung und neue Ungleichheit. Nur im Rückblick wird erkennbar, dass zu unterschiedlichen Zeiten mit den Menschenrechten oft ganz Gegensätzliches verhandelt wurde. In seiner brillanten Studie zeichnet Hoffmann diese spannungsreiche Entwicklung nach und stellt die unbequeme Frage, ob der Menschenrechtsidealismus des späten 20. Jahrhunderts gegenwärtig an sein Ende kommt.

Die Menschenrechte gehören zu den unbestrittenen Grundsätzen liberaler Demokratien. Dass alle Menschen »frei und gleich an Würde und Rechten geboren« sind, kommt uns als selbstverständlich vor. In seiner 
 Geschichte der Menschenrechte
 zeigt Stefan-Ludwig Hoffmann, wie neu diese Sichtweise ist.
 Der Glaube an die Universalität der Menschenrechte, so Hoffmann, ist selbst historisch, entstanden aus den sozialen und politischen Konflikten der letzten Jahrhunderte: Kolonialismus und imperiale Weltbeherrschung, Aufstieg des Nationalstaats und einer internationalen Staatenwelt, Globalisierung und neue Ungleichheit. Nur im Rückblick wird erkennbar, dass zu unterschiedlichen Zeiten mit den Menschenrechten oft ganz Gegensätzliches verhandelt wurde. In seiner brillanten Studie zeichnet Hoffmann diese spannungsreiche Entwicklung nach und stellt die unbequeme Frage, ob der Menschenrechtsidealismus des späten 20. Jahrhunderts gegenwärtig an sein Ende kommt.

Ein Rückblick

Geschichte der Menschenrechte

Rainer Maria Rilke ist auch ein Jahrhundert nach seinem Tod noch eine unverwechselbare Gestalt: durch sein Werk ebenso wie durch den aufs engste damit verbundenen Versuch, ganz als Dichter zu leben. Sein nicht umfangreiches, aber gewichtiges Werk ist gekennzeichnet durch unvorhersehbare Entwicklungen mit starken Veränderungen fast von Buch zu Buch, die verbunden sind mit einem Schwanken zwischen Konzeptionen von Inspiration und Arbeit. Sein nicht weniger wechselhaftes, in mehr als nur einem Sinn unbürgerliches Künstler-Leben ist bestimmt durch den am Ende vergeblichen Versuch, ästhetische und soziale Existenz miteinander in Einklang zu bringen. Beides zusammen macht wesentlich Rilkes individuelle Dichter-Existenz aus.

Rainer Maria Rilke: Die Kunst zu schreiben und zu leben

Als ,Nachkriegsliteratur' wird generell die Literatur ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1989 gefasst - mit einem Fokus auf die 1950 bis 1970er Jahre. Angesichts der Vielzahl an deutschsprachigen Autor/innen im deutschsprachigen Bereich (inkl. DDR, Schweiz und Österreich) konzentriert sich der Band auf die zentralen kulturpolitischen Ereignisse sowie Entwicklungen des Literaturbetriebs und auf die Gattungen, die typisch für das jeweilige Jahrzehnt sind (mit ca. 6 Musterinterpretationen).

Als ‚Nachkriegsliteratur‘ wird generell die Literatur ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1989 gefasst – mit einem Fokus auf die 1950 bis 1970er Jahre. Angesichts der Vielzahl an deutschsprachigen Autor/innen im deutschsprachigen Bereich (inkl. DDR, Schweiz und Österreich) konzentriert sich der Band auf die zentralen kulturpolitischen Ereignisse sowie Entwicklungen des Literaturbetriebs und auf die Gattungen, die typisch für das jeweilige Jahrzehnt sind (mit ca. 6 Musterinterpretationen).

Lehrbuch Germanistik

Nachkriegsliteratur

Professional Practice in Governance and Public Organizations

Europe's Quest for Digital Sovereignty

The Regulated Internet

... für Dummies

Der Einfluss der Politik auf unser Leben ist groß, wer mag das bestreiten? Deshalb ist es wichtig, dass wir Politik selbst gestalten können. Gerade da helfen Grundkenntnisse darüber, worum es bei politischem Handeln geht, welche Kräfte wirken und wo was entschieden wird. Olaf Ließe erklärt Ihnen die Grundbegriffe von Politik und was Politiker so machen. Sie erhalten in diesem Buch eine Einführung in das politische System Deutschland, aber auch seiner Umgebung und in die Internationale Politik. Sie lernen die politischen Akteure kennen, es sind mehr als sie denken, und erfahren, wie Entscheidungen getroffen werden ? da geht es um mehr als simple Mehrheiten. Der Autor erläutert Demokratiemodelle und damit in Konkurrenz stehende Systeme. So wird Ihnen dieses Buch helfen, zu verstehen, was um Sie herum geschieht und die eine oder andere Überzeugung auf den Prüfstand zu stellen.

Der Einfluss der Politik auf unser Leben ist groß, wer mag das bestreiten? Deshalb ist es wichtig, dass wir Politik selbst gestalten können. Gerade da helfen Grundkenntnisse darüber, worum es bei politischem Handeln geht, welche Kräfte wirken und wo was entschieden wird. Olaf Ließe erklärt Ihnen die Grundbegriffe von Politik und was Politiker so machen. Sie erhalten in diesem Buch eine Einführung in das politische System Deutschland, aber auch seiner Umgebung und in die Internationale Politik. Sie lernen die politischen Akteure kennen, es sind mehr als sie denken, und erfahren, wie Entscheidungen getroffen werden ? da geht es um mehr als simple Mehrheiten. Der Autor erläutert Demokratiemodelle und damit in Konkurrenz stehende Systeme. So wird Ihnen dieses Buch helfen, zu verstehen, was um Sie herum geschieht und die eine oder andere Überzeugung auf den Prüfstand zu stellen.
 
 &nbsp;

Politik für Dummies

Dieses Buch geht der Frage nach, inwiefern die neuen Medien der Gegenöffentlichkeit eine wirkliche ‚Alternative‛ darstellen. Dabei versucht es die moderne Funktion der Gegenöffentlichkeit auch von ihrem Ursprung her zu denken, wie sie etwa in der Figur eines Sokrates oder im Höhlengleichnis Platons als „Gewaltsamkeit‟ von Unter- und Oberwelt vorformuliert wurde. Der Rekurs auf den ‚Ursprung‛ der Mainstream- und Alternativmedien ist kein historizistisches, akademisches, altphilologisches Unternehmen, das von Griechenland aus hereingaloppierend in unserer Zeit endet. Vielmehr beschreibt er die Fassade der Mainstreammedien, hinter der eine Entwicklung im Gegensinn, zum archaischen Grund hin verläuft und auf den heute die Alternativmedien in ihrer Kritik eine Antwort suchen. Die Kehrseite dieses Prozesses der Öffentlichkeit ist nämlich die heimliche Durchsetzung der alten, archaischen Imperative (heute befehlen sie: ‚Sei demokratisch!‛ oder ‚Sei autokratisch!‛) innerhalb von Aufklärung, Modernität, Emanzipation und Befreiung. Das Buch versucht sowohl den Mainstreammedien als auch den Alternativmedien in ihrer Kritik gerecht zu werden.&nbsp;Der AutorPD Dr. Stavros Arabatzis
 lehrt an der Universität zu Köln, Institut für Kunst und Kunsttheorie, die Fächer Kunst- und Medientheorie. Er forscht und publiziert im Bereich Medientheorie, Kunsttheorie, Designtheorie und Medienphilosophie und hat zuletzt in „Medien politisch denken. Stasis und Polemos" die politischen Aspekte der Medientheorie hervorgehoben, die, jenseits der intellektuellen oder ästhetischen Spiele, für den&nbsp;Ernst&nbsp;der politischen Lage stehen. Er ist Mitglied des Editorial Boards des ITS Journals Art and Design (AD) mit Sitz in Hongkong und London.

Ursprung der Gegenöffentlichkeit

„Alternativmedien“

FuTurismo

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