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Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im niederländischen Recht

Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im ...

Arbeitnehmermitbestimmung und Mitgliedschaft ehemaliger Vorstandsmitglieder

Inhalt

Die Nachbarländer Deutschland und die Niederlande versuchen mittels unterschiedlicher Regelungen zum Aufsichtsrat eine gute Führung und Führungskontrolle (Corporate Governance) ihrer Aktiengesellschaften zu gewährleisten. Ziel beider Länder ist es, die Wettbewerbslage der Gesellschaften auf dem Kapitalmarkt zu verbessern. Um diese Zielsetzung zu verwirklichen, müssen die Regelungen tatsächlich eine Verbesserung der Führung und Führungskontrolle bewirken. In dieser Arbeit wird auf der Grundlage der Neuen Institutionenökonomik, insbeson dere ihres Prinzipal-Agent-Ansatzes, analysiert, welche Anreizwirkungen von den Regelungen zum Aufsichtsrat des deutschen und des niederländischen Rechts sowie von einer alternativen rechtlichen Regelung ausgehen (positive komparative Analyse). Unter Zuhilfenahme der normativen Institutionenökonomik wird untersucht, welche Regelung vorzugswürdig ist (normative Analyse). Gegenstand der Analyse sind die Regelungen zum Aufsichtsrat bezüglich Arbeitnehmermitbestimmung und Mitgliedschaft ehemaliger Vorstandsmitglieder. Zielsetzung der Arbeit ist es, die legislative und judikative Rechtsfortbildung in beiden Rechtsordnungen zu unterstützen.

Bibliografische Angaben

Januar 2010, 238 Seiten, Deutsch
BWV - BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
9783830525578

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