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Friedrich Merz – Wie tickt unser neuer Bundeskanzler?Er polarisiert, er inspiriert, und er kämpft: Friedrich Merz hat den beispiellosen Sprung von der politischen Bühne ins Wirtschaftsleben und wieder zurück geschafft. Nun steht er an der Spitze Deutschlands – als Bundeskanzler führt er das Land mit konservativen Werten, wirtschaftlicher Kompetenz und dem Versprechen auf Erneuerung. Doch wer ist der Mann, der als Gegenentwurf zu Angela Merkel gilt und nun die politische Richtung unseres Landes bestimmt? Welche Vision verfolgt er? Und was bedeutet seine Kanzlerschaft für die Zukunft?Volker Resing, einer der besten journalistischen Kenner der CDU und ihres Führungspersonals, liefert in dieser aktuellen Biografie spannende Einblicke in Friedrich Merz' Werdegang: von seinen ersten politischen Schritten bis zu seinem ehrgeizigen Comeback. Mit exklusiven Einblicken, Insiderwissen und persönlichen Interviews – auch mit Merz selbst – zeichnet der Autor ein fundiertes und lebendiges Porträt dieses außergewöhnlichen Politikers.»Vorbei an Ressentiments und Klischees bahnt Volker Resing seinen Lesern den Weg zur Person Friedrich Merz. Speziell die Wirtschaftspolitik des CDU-Mannes wird hier lebendig und in angemessener Komplexität beschrieben.« Mariam Lau, DIE ZEIT »Reich an Kenntnis und Erkenntnis beschreibt Volker Resing die politische Vergangenheit von Friedrich Merz. Seine kluge Analyse macht klar: Der lange Weg des jetzigen CDU-Vorsitzenden war selten geebnet – so wie es die letzten Meter zum Kanzleramt auch nicht sind.« Wulf Schmiese, stv. Leiter ZDF Hauptstadtstudio»Präzises Porträt. Ein Must-Read.« Rasmus Buchsteiner, POLITICO

Resing V: Friedrich Merz

Friedrich Merz

Sein Weg zur Macht

Sie war die letzte Zeitzeugin des Widerstands gegen Hitler und eine engagierte Vorkämpferin der deutsch-polnischen Versöhnung: Freya von Moltke (1911-2010), Bankierstochter aus dem Rheinland und letzte Gutsherrin des schlesischen Kreisau. Was sie antrieb und was für ein Mensch die lebensfrohe Weltbürgerin war, erzählt Frauke Geyken in ihrer einfühlsamen Biographie. 
 
'Es wird schwer fallen, das hier erreichte dokumentarische und erzählerische Niveau zu übertreffen.' Johannes Tuchel, Die Welt 
 
'Unbedingt lesen: Freya von Moltke, ein Jahrhundertleben von Frauke Geyken!' 
 
Ulrich Wickert

Sie war die letzte Zeitzeugin des Widerstands gegen Hitler und eine engagierte Vorkämpferin der deutsch-polnischen Versöhnung: Freya von Moltke (1911–2010), Bankierstochter aus dem Rheinland und letzte Gutsherrin des schlesischen Kreisau. Was sie antrieb und was für ein Mensch die lebensfrohe Weltbürgerin war, erzählt Frauke Geyken in ihrer einfühlsamen Biographie. 
 «Es wird schwer fallen, das hier erreichte dokumentarische und erzählerische Niveau zu übertreffen.» Johannes Tuchel, Die Welt 
 «Unbedingt lesen: Freya von Moltke, ein Jahrhundertleben von Frauke Geyken!» 
 Ulrich Wickert

Ein Jahrhundertleben 1911-2010

Freya von Moltke

edition suhrkamp

Polen ist nicht das einzige Land in Europa, das von Rechtspopulisten regiert wird. Doch die Gespenster der Vergangenheit drängen hier mit besonderer Impertinenz an die Macht. Das liegt, so die These des Essays, an der Wirkmächtigkeit des Untergrunds. Widerstand gegen Fremdherrschaft, Besatzung und Krieg - man denke an den Untergrundstaat im Zweiten Weltkrieg oder die klandestin operierende Solidarnosc-Bewegung -, ist zentral für das nationale Selbstverständnis, der assoziationsreiche Grund, auf dem die Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ihre Herrschaft errichtet: Untergrund macht Staat. Ist der Untergrund und mit ihm das Subversive, Widerständige nun für immer vergiftet? Oder gibt es neue, transnational orientierte Bürgerbewegungen »von unten«?

Polen ist nicht das einzige Land in Europa, das von Rechtspopulisten regiert wird. Doch die Gespenster der Vergangenheit drängen hier mit besonderer Impertinenz an die Macht. Das liegt, so die These des Essays, an der Wirkmächtigkeit des Untergrunds. Widerstand gegen Fremdherrschaft, Besatzung und Krieg – man denke an den Untergrundstaat im Zweiten Weltkrieg oder die klandestin operierende Solidarność-Bewegung –, ist zentral für das nationale Selbstverständnis, der assoziationsreiche Grund, auf dem die Partei 
 Recht und Gerechtigkeit
 (PiS) ihre Herrschaft errichtet: Untergrund macht Staat. 
 
 Ist der Untergrund und mit ihm das Subversive, Widerständige nun für immer vergiftet? Oder gibt es neue, transnational orientierte Bürgerbewegungen »von unten«?

Die geheime Geschichte Polens

Undercover Nation

Abgründe eines globalen Milliardengeschäfts

Der Krieg um unseren Müll

BILD-Comic, umstrittenes Spielzeug und popkulturelles Phänomen: Von ihren weniger bekannten Anfängen als sexy Werbepuppe über ihre globale Marktdominanz Mitte des 20. Jahrhunderts bis hin zu ihrem großen Makeover in den 2000ern und Mattels Marketing-Coup 'Barbie': Seit über siebzig Jahren verkauft Mattel Generationen von Mädchen Vorstellungen von Weiblichkeit und Frausein. Je nach Perspektive ist Barbie Symbol des weiblichen Fortschritts, eine unperfekte Heldin, die mit der Zeit geht, ein Epitom für die Kapitalisierung des Feminismus oder schlicht eine leidige Kakerlake, die den Atomkrieg überlebt hat.&nbsp;Die New Yorker Journalistin Tarpley Hitt erzählt die schillernde Kulturgeschichte der berühmtesten Puppe der Welt und liefert eine Untersuchung der Frage, warum es sie eigentlich immer noch gibt. Wer Barbie bisher für irrelevant hielt ¿ was nach dem weltweiten Marketingerfolg von Greta Gerwigs Barbie-Film schier undenkbar scheint ¿, wird sich nach Tarpley Hitts Bericht fragen: Können wir wirklich jemals frei sein in Barbieland?&nbsp;

BILD-Comic, umstrittenes Spielzeug und popkulturelles Phänomen: Von ihren weniger bekannten Anfängen als sexy Werbepuppe über ihre globale Marktdominanz Mitte des 20. Jahrhunderts bis hin zu ihrem großen Makeover in den 2000ern und Mattels Marketing-Coup «Barbie»: Seit über siebzig Jahren verkauft Mattel Generationen von Mädchen Vorstellungen von Weiblichkeit und Frausein. Je nach Perspektive ist Barbie Symbol des weiblichen Fortschritts, eine unperfekte Heldin, die mit der Zeit geht, ein Epitom für die Kapitalisierung des Feminismus oder schlicht eine leidige Kakerlake, die den Atomkrieg überlebt hat.&nbsp;Die New Yorker Journalistin Tarpley Hitt erzählt die schillernde Kulturgeschichte der berühmtesten Puppe der Welt und liefert eine Untersuchung der Frage, warum es sie eigentlich immer noch gibt. Wer Barbie bisher für irrelevant hielt − was nach dem weltweiten Marketingerfolg von Greta Gerwigs Barbie-Film schier undenkbar scheint −, wird sich nach Tarpley Hitts Bericht fragen: Können wir wirklich jemals frei sein in Barbieland?&nbsp;

Eine kritische Geschichte der berühmtesten Puppe der Welt

Barbieland

»Spuren im Staub« wurde erstmals 1942 auf dem Höhepunkt von Zora Neale Hurstons Popularität veröffentlicht und ist ihre freimütige, witzige, kühne und ergreifende Autobiografie. &nbsp;Eindrucksvoll und überschwänglich erzählt sie darin von ihrer Kindheit im ländlichen Süden und von ihrem Aufstieg zu einer der führenden Künstlerinnen und Intellektuellen der Harlem Renaissance.Hurstons sehr persönliches literarisches Selbstporträt ist fesselnd und bietet einen aufschlussreichen, oft kühnen Einblick in das Leben – öffentlich und privat – einer außergewöhnlichen Künstlerin, Anthropologin, Chronistin und Verfechterin der Black Experience in Amerika. Voller Witz und Weisheit einer stolzen, temperamentvollen Frau, die ganz unten anfing und ganz oben ankam, ist »Spuren im Staub« ein seltener Schatz von einer der meistgeschätzten Stimmen der Literatur.

Spuren im Staub

Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. 
 
 Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

Signaturen der Bedrohung 3

Die Durchrohung der Gesellschaft

Das Leben von Ludwig XIV. | Mitreißend erzählt und opulent ausgestattet

König der Welt

erkennen und abwehren durch das Fünf-Faktoren-Modell

Insider-Spionage

Global Transformations in Media and Communication Research - A Palgrave and IAMCR Series

Revisiting the work of Jay Blumler

Public Communication in Freefall

Handbooks of Ibero-American Studies

Handbook of Borders in Ibero-America

Der Unerreichte

Merckx

Sustainable Development Goals Series

This book&nbsp;explores the profound and multifaceted impact of stigma on individuals with Tourette’s syndrome. It critically examines how stigma, rooted in historical misconceptions continues to shape societal perceptions and attitudes, and marginalises those with the condition across education, employment, media, and interpersonal relationships.Drawing on personal narratives, Tourette’s Syndrome, Stigma, and Society’s Jests investigates how humour and media representations both reinforce and challenge societal stigma. It evaluates systemic barriers that maintain inequality and exclusion and confronts traditional medicalised views of Tourette’s syndrome. Significantly, it advocates for an intersectional approach that emphasises inclusivity, empowerment, and society’s accountability in addressing stigma and fostering change.By weaving together lived experiences with scholarly insights, the book challenges readers to rethink preconceived notions about Tourette’s syndrome and to consider the societal structures that impact the lives of those with the condition. Accessible yet grounded in academic research,&nbsp;this volume offers valuable insights for readers interested in disability studies or social justice. It aims to inspire dialogue, challenge stigma, and advocate for a future that prioritises the voices and experiences of individuals with Tourette’s syndrome.Melina Aikaterini Malli&nbsp;is a Senior Research Fellow at the Oxford Institute of Population Ageing, University of Oxford, UK. She specialises in social inclusion, identity, and integrated care, with a focus on stigma and disability, particularly Tourette’s syndrome. She has led and co-led social care projects, published extensively in disability studies, and holds a doctorate from the Tizard Centre, University of Kent.Rachel Forrester-Jones is Full Professor and Director of the School of Health Studies, Faculty of Health Sciences, University of Western Ontario, Canada.&nbsp; Her research focuses on disability and social inclusion. A qualified Barrister, she also studies legal issues in relation to vulnerable groups.&nbsp; She was Professor and Director of the Tizard Centre (Kent), the Centre for the Analysis of Social Policy (University of Bath), and Head of Bath’s Department of Social Policy Sciences.

This book explores the profound and multifaceted impact of stigma on individuals with Tourette’s syndrome. It critically examines how stigma, rooted in historical misconceptions continues to shape societal perceptions and attitudes, and marginalises those with the condition across education, employment, media, and interpersonal relationships.Drawing on personal narratives, Tourette’s Syndrome, Stigma, and Society’s Jests investigates how humour and media representations both reinforce and challenge societal stigma. It evaluates systemic barriers that maintain inequality and exclusion and confronts traditional medicalised views of Tourette’s syndrome. Significantly, it advocates for an intersectional approach that emphasises inclusivity, empowerment, and society’s accountability in addressing stigma and fostering change.By weaving together lived experiences with scholarly insights, the book challenges readers to rethink preconceived notions about Tourette’s syndrome and to consider the societal structures that impact the lives of those with the condition. Accessible yet grounded in academic research, this volume offers valuable insights for readers interested in disability studies or social justice. It aims to inspire dialogue, challenge stigma, and advocate for a future that prioritises the voices and experiences of individuals with Tourette’s syndrome.&nbsp;

Tourette’s Syndrome, Stigma, and Society’s Jests

Friedrich Merz

Inhalt

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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