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Zeitspieler

Zeitspieler

Inszenierungen des Temporalen bei Bergson, Deleuze und Lynch

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Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.
Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.

Informations bibliographiques

décembre 2008, 185 pages, Medienbildung und Gesellschaft, Allemand
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-531-16404-5

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Mots-clés

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