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Küchler B: Weil es so nicht weitergeht

Weil es so nicht weitergeht

Innere Entwicklung und Führungskultur der Zukunft

Versicherungsunternehmen unterliegen besonderen bilanziellen Regeln. Ob auf der Basis von HGB oder IFRS - der bewährte Band erläutert alles, was der Praktiker wissen muss:<ul><li>Bilanzierung von Vermögensgegenständen, der versicherungstechnischen Rückstellungen und des Eigenkapitals</li><li>GuV</li><li>Anhang</li><li>Lagebericht</li></ul>werden ausführlich behandelt.Dabei werden jeweils die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Rechnungslegungssystemen deutlich herausgearbeitet. Ein besonderes Kapitel widmet sich der Bilanzierung der Rückversicherung.In der 4. Auflage durchgehend aktualisiert und erweitert um den neuen IFRS 17 und die Verbindungen zu IFRS 9 sowie Solvency II.

Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Versicherungsbilanzen

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Identität – Philosophie – Kultur – Strategie: Ein ganzheitliches Managementmodell

Profifußballclubs führen und gestalten

Für den Erfolg im Immobilienmarkt sind seine Funktionsweise und Beziehungen zu den Kredit- und Kapitalmärkten sowie der Gesamtökonomie zentral. Wie entstehen Immobilienzyklen und spekulative Blasen? Wie wirken sich Finanzierungsbedingungen auf den Immobilienmarkt aus? Welchen Einfluss hat der demografische Wandel? Fragen wie diese werden im vorliegenden Band behandelt. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Anwendung stehen somit im Fokus. Konsequent wird der Begriff der "Immobilienökonomie" als interdisziplinärer volkswirtschaftlicher Bestandteil der Immobilienwirtschaftslehre genutzt.

Immobilienwirtschaftslehre - Ökonomie

<div>Textiles have been a highly valued part of many Indigenous societies across the world and over millennia. This pathbreaking book examines the large woven ceremonial cloths known as pua kumbu, long associated with the Iban peoples of the interior of Sarawak, Malaysia. In both scholarly and popular studies of these sacred cloths, the process of creating pua kumbu is identified explicitly with the women who weave them, using oral tradition for the passing on of designs and practice, in a task that is skilful, physically demanding and strenuous. Based on more than a decade of ethnographic fieldwork and collaborative engagement with a longhouse community, this study seeks to break new ground, both empirically and conceptually. It is framed around a number of key themes: the origins, symbolism and use of the cloths; the place of female weavers in Iban society; the creative tension between conservation, innovation and transformation; and the significance of insider Indigenous knowledge for sustainable community development. Enriching Iban Pua Kumbu is a valuable work for advanced students, researchers and general readers interested in the intersection of material culture, social status and community engagement, such as cultural anthropologists, archaeologists, economists, museum curators and historians.</div><div><div>
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Weaving Tradition and Innovation in an Indigenous Society

Enriching Iban Pua Kumbu

Von der Haltung zur Handlung - Führungskompetenzen und Tools für mehr Wohlbefinden und Leistung

Wertschätzende Führung

Stress- und traumasensible Haltung für die Schule und Sozialpädagogik

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BILD-Comic, umstrittenes Spielzeug und popkulturelles Phänomen: Von ihren weniger bekannten Anfängen als sexy Werbepuppe über ihre globale Marktdominanz Mitte des 20. Jahrhunderts bis hin zu ihrem großen Makeover in den 2000ern und Mattels Marketing-Coup 'Barbie': Seit über siebzig Jahren verkauft Mattel Generationen von Mädchen Vorstellungen von Weiblichkeit und Frausein. Je nach Perspektive ist Barbie Symbol des weiblichen Fortschritts, eine unperfekte Heldin, die mit der Zeit geht, ein Epitom für die Kapitalisierung des Feminismus oder schlicht eine leidige Kakerlake, die den Atomkrieg überlebt hat.&nbsp;Die New Yorker Journalistin Tarpley Hitt erzählt die schillernde Kulturgeschichte der berühmtesten Puppe der Welt und liefert eine Untersuchung der Frage, warum es sie eigentlich immer noch gibt. Wer Barbie bisher für irrelevant hielt ¿ was nach dem weltweiten Marketingerfolg von Greta Gerwigs Barbie-Film schier undenkbar scheint ¿, wird sich nach Tarpley Hitts Bericht fragen: Können wir wirklich jemals frei sein in Barbieland?&nbsp;

Eine kritische Geschichte der berühmtesten Puppe der Welt

Barbieland

Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft

Institutionalizing and Strategizing in European Foreign Policy

The EU's China Policy

Denken kann gefährlich sein. Aber Sünde? Axel Matthes blickt zurück auf ein Leben mit und für die Literatur und die Philosophie.'Die Abfallhalde der Literatur wollte ich nie vergrößern, über reichlich Schrott anderswo staunend. Tagesgespräch war schon seit 100, 150 Jahren offenbar alles, was uns heute als drittrangig oder obsolet erscheint. Es stöhnten und protestierten diejenigen, die wir heute wiederentdecken, zu schätzen wissen. Die Motive meines Lebens und des verlegerischen Tuns stimmten zusammen. Sah ins Lebens-Dunkel unverzagt.' Axel Matthes, der Mitgründer und jahrelange Leiter von Rogner &amp; Bernhard und spätere Verleger von Matthes &amp; Seitz, hält in diesem Buch Rückschau auf seine nicht endende Auseinandersetzung mit den großen Fragen der abendländischen Philosophie - nicht nur im Denken, auch in der verlegerischen Praxis. Der Lebensbericht des Entdeckers und Wiederentdeckers von Autoren wie Antonin Artaud, Georges Bataille, Hans Jürgen von der Wense und D. A. F. de Sade mündet in einer Ideen- und Verlagsgeschichte, die mühelos Verknüpfungen schafft zwischen der Antike und heute, zwischen linkem und rechtem Anarchismus, zwischen Blaise Pascal und Coco Chanel - und dabei dennoch nie die Richtung verliert

Splitter um einen Magneten

Batailles Schleuder

This bestselling user guide offers an extensive and visually appealing outline of all creative processes and thinking tools. It is suitable for beginners as well as for those ready to widen their thinking horizon, but also for creative professionals looking for a useful hands-on compendium.

The Little Handbook of Innovation Methods

Thinking Tools for Creativity and Innovation

Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen - vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der 
 Recherche 
 ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche 
 écriture 
 mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.
 
 
 Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.

19. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

Marcel Proust und das Judentum

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