Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: juristisches Seminar "Kunst und Kommunikation", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es schwerpunktmäßig um die sogenannte Schockwerbung am Beispiel der Benetton-Werbekampagne. Dabei soll ihre verfassungsrechtliche Beurteilung im Fokus stehen, wobei nicht nur die durch gerichtliche Urteile bereits beleuchteten Grundrechte nach ihrer Relevanz für den Fall ausgewertet, sondern auch die von der Rechtsprechung in diesem Fall wenig beachtete Kunstfreiheit und ihre Beziehung zur wirtschaftlichen Betätigung beleuchtet werden soll. Art. 5 GG soll im Vordergrund stehen.