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Pörtner E: Towards Convivial Sciences

Towards Convivial Sciences

Uniting Strands of Critical Inquiry

Edition Medienwissenschaft


<p>
What does it mean to produce, broadcast, and watch TV today? Television is currently subject to massive economic, structural, institutional, aesthetic, and technological changes, which can be seen primarily in American television: the shift in this medium is especially visible in TV series and their aesthetics. This volume features contributions from the American discussion of television and series in a post-network, post-broadcast, and post-media age, and show: the definition of television is more negotiable than ever.</p>


Post TV – Debatten zum Wandel des Fernsehens


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Der Neue Potsdamer Platz ist das Flaggschiffprojekt des Neuen Berlin. Unter Beteiligung großer internationaler Unternehmen wie DaimlerChrysler und Sony verwandelte sich das an der Berliner Mauer gelegene Niemandsland des Potsdamer Platzes nach der Wiedervereinigung im Eiltempo in ein innerstädtisches Urban Entertainment Center. Das Buch zeichnet die verschiedenen Phasen dieses Prozesses nach und argumentiert, dass Stadt und Unternehmen bei der Planung und Bebauung des Platzes Geschichte selektiv in Wert gesetzt und auf frappante Weise ästhetisiert und emotionalisiert haben.</p>


Unternehmerische Stadtentwicklung am Neuen Potsdamer Platz in Berlin

Die Patinierung der Gegenwart

Digital Geographies

Purposeful Use of the Internet and Technologies

Global Digital Divides in the COVID-19 Era


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Anfang des 20. Jahrhunderts entsteht die Erwartung, dass Konsumentscheidungen zu einer innovativen und freiheitlichen Gesellschaft beitragen. Die gestiegene Kaufkraft der Verbraucher und das stetig wachsende Warenangebot sollen eine Spirale des Wohlstands in Gang setzen. Die gängigen ökonomischen Lehren der Sparsamkeit eignen sich jedoch kaum, um das Verbraucherverhalten an den neuartigen Konsumkapitalismus anzupassen. Werbegestalter und Marketingexperten wollen daher psychologisches Wissen nutzen, um das Kaufverhalten zu motivieren. Damit geht auch eine reformulierte Konsumkritik einher, die vor der Fremdsteuerung der Verbraucher warnt. Ricardo Neuner analysiert, wie sozial- und kognitionspsychologische Ansätze bis in die 1980er Jahre zur Verbrauchersteuerung eingesetzt werden und fragt dabei auch nach den Konsequenzen für eine freie Gesellschaft und demokratische Politik.</p>


Verhaltenspolitik und Konsumpsychologie in den USA (1930–1990)

Die Vermessung des Verbrauchers

Medienwissen kompakt

<p>Medien sind Beobachter und Akteure der Wirklichkeit. Sie greifen aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten wie jene um Migration und Flucht auf, verarbeiten sie und gestalten öffentliche Debatten mit. Die mediale Thematisierung von Flucht und Migration hat immer wieder Konjunktur und aktualisiert so auf spezifische Weise Narrative des Eigenen und Fremden. Daraus ergibt sich die Frage, welche Medienimages im Kontext von internationaler Migration geschaffen werden. Inwiefern prägen diese Einstellungsmuster gegenüber Migrant*innen?&nbsp; Beschönigen Massenmedien Konflikte und Krisen rund um Migration und Migrant*innen? Oder tragen sie zu einem rassifizierten Framing bei? Inwiefern kommen Migrantinnen und Migranten selbst zu Wort und was bedeutet das für die post-migrantische Gesellschaft? Der Band adressiert diese und weitere Fragen aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht und ermöglicht so einen kompakten Überblick über aktuelle Forschungsbefunde zum Themenfeld Medien und Migration.</p>

Medien und Migration

Salzburger Hochschulwochen

Im Auftrag des Direktoriums der Salzburger Hochschulwochen als Jahrbuch herausgegeben von Martin Dürnberger

Was uns leben lässt ... und was uns (vielleicht) vergiftet


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Der erste Band des Handbuchs Anarchismus bietet einen umfassenden Überblick über die Theoretiker und Praktiker des Anarchismus. Dargestellt werden Biographien wie ihre Werke, theoretischen Positionen und Wirkungen.</p>


Leben, Werke und Wirkungsgeschichte

Handbuch Anarchismus 1

Grundzüge der Wissenschaftstheorie

Wissenschaftliche Theorien: Modelle und Strukturen aus Psychologie, Ökonomie und Physik

edition suhrkamp


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Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 <em>50 Shades of Grey</em>
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 <em>Star Wars</em>
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 <br>
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film - gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte - einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.
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Mit Filmen sehen lernen


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Der Band untersucht die gewandelte Funktion von Religionen in modernen Gesellschaften.</p>


Zwischen Tradition und Transformation: Religion und Religionsgemeinschaften im Kontext von Pluralisierung


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</p><div>This open access handbook is a major reference work in the field of Military Sciences. Its main purpose is to inform and enlighten those dealing with the military on the role and contributions of science in describing, understanding and explaining military life, knowledge and doings. The handbook provides a comprehensive thematic introduction to various sub-fields of Military Sciences.
</div><div><div>
</div><div>The handbook serves a broad audience in various capacities; academics studying the military and the broader defense and security sector, students at military and civilian schools preparing for service in the military, the government or other occupations with linkage to the military, professionals in the armed forces, decision makers in government, contractors who work alongside the military, NGOs whose work is influenced by military operations, journalists who write on matters concerning the sphere of the military or others with a particular interest towards the military as a phenomenon, organization or system of various kinds.</div><div>
</div><div>About the Section Editors</div><div><div>Lt. Col. Dr. Anders McD Sookermany, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: Philosophy of Military Sciences)</div><div>Lt. Col. Dr. Harald Høiback, Norwegian Armed Forces Museums, Oslo, Norway (Section: Military Operations)
</div><div>Dr. Niels Bo Poulsen, Royal Danish Defence College, Copenhagen, Denmark (Section: Military History)</div><div>Prof. Dr. Patricia M. Shields, Texas State University, San Marcos, USA (Section: Military and Society)</div><div>Dr. Carsten F. Rønnfeldt, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: International Relations and the Military)</div><div>Associate Professor David Last, Royal Military College of Canada, Canada (Section: Military Profession)</div><div>Dr. Irina Goldenberg, Canadian Department of National Defence, Nepean, Canada (Section: Military Behavioural Sciences)</div><div>Dr. Michael Holenweger, Military Academy at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)</div><div>Prof. Dr. Martin Elbe, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam, Germany (Section: Military Leadership)</div><div>Franz Kernic, MILAC at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)</div><div>Joseph Soeters, Tilburg University, Tilburg, The Netherlands (Section: Military Management, Economics and Logistics)</div>Prof Margaret Kosal, Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA (Section: Military Technology)<div>Dr. Ben Zweibelson, Joint Special Operations University, Tampa, USA (Section: Military Design)</div><div>Ms. Aubrey Poe (Section: Military Design)</div><div>
</div><p></p>
</div></div>

Handbook of Military Sciences

Sociology of the Arts

<p>‘A much needed antidote to the demeaning Orientalist tropes that so often dominate contemporary news coverage and media analysis of Afghan society.’<br><strong>—Safdar Ahmed</strong>, scholar and multi-award winning artist, Australia</p><p>‘A truly landmark study.’<br><strong>—</strong><strong>John Clammer</strong>, Professor, Jindal School of Liberal Arts and Humanities, India</p><p>This book examines the transformative potential of arts on Afghan society, specifically focusing on how artistic praxes have shaped and influenced social dynamics and identity. Theorising sociocultural responses to military interventions, political instability and upheaval, this book delves into the concept of artistic praxis as a sociological tool. Including interviews with male and female Afghan artists, it explores their experiences and creations to contribute to a deeper understanding and constructions of society within the artistic ecologies in Afghanistan. This book explicates the nuances of gender conceptualisation in artistic expression. Challenging traditional and reductive depictions of masculinity, this book foregrounds feminisms and masculinity rooted in the contexts of the Global South. Filling a crucial gap in the limited literature on Afghan arts and artists, a section is devoted to the period since the Taliban take-over in August 2021. This book will be of importance to students and scholars interested in the intersections of sociology, arts, decolonial studies, gender and feminist studies, diaspora studies, as well as peace and conflict studies.</p><p><strong>Bilquis Ghani</strong>&nbsp;is Lecturer at the School of Arts and Communication of the University of Canberra, Australia. Interested in art's public pedagogy potential, she focuses in her research on the mobilisation of the creative process through periods of social and cultural rupture. Drawing on her lived experience as an Afghan living in diaspora and her family lineage in the arts, Bilquis takes a decolonial approach in her research on arts movements in conflict spaces. She founded and has chaired the <em>Hunar</em> Symposia to decolonise the arts, which explores the intersections of art and conflict and creates opportunities for discourse between academics, arts practitioners and collectives.</p>

Expression and Resistance in Kabul

A Sociology from Art Praxis in Afghanistan

Towards Convivial Sciences

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