Hilflos müssen Yu und Mika mitansehen, wie Paimon versucht, Mikas engelhaftes Ebenbild kaltblütig zu ermorden. Doch dem Engel-Mika wohnen Kräfte inne, die seinen von der Seuche gebeutelten Angreifer zugrunde richten würden. Ungewillt, seinem geliebten Vater den engsten Vertrauten zu nehmen, fleht er Paimon an, von ihm abzulassen. Aber es hilft nicht und als ihm der sterbende Paimon erzählt, warum er sich zu dieser Tat verpflichtet fühlte, führt sich der Engel-Mika die Klinge selbst zum Hals ...