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Praktische Sozialhilfe

Rechts- und Verwaltungsvorschriften zum Recht und zur Praxis der Sozialhilfe. Loseblattausgabe

Zürcher Grundrisse des Strafrechts

unter Einbezug der Amtshilfe im Steuerrecht

Internationale Rechtshilfe

Kommentar

SGB II SGB XII Asylbewerberleistungsgesetz


        &lt;p&gt;
          &lt;b&gt;Das in 11. Auflage&lt;/b&gt;erscheinende Kompendium von Kunkel ist ein fester Bestandteil für Ausbildung und Praxis der Jugendhilfe. Zahlreiche Schaubilder, vertiefende Beispielsfälle, Übersichten über Rechtsquellen und Rechtsprechung, Hinweise auf Arbeitshilfen, Verwaltungsvorschriften und Mustersatzungen ermöglichen einen didaktisch ausgewogenen wie an der Verwaltungspraxis ausgerichteten Zugang zum gesamten Recht der Kinder- und Jugendhilfe einschließlich des Datenschutzes.&lt;b&gt;Die aktuelle Auflage&lt;/b&gt;erörtert u.a. die jüngsten Rechtsänderungen in der Jugendhilfe. Die Neuauflage erleichtert Praktikern wie Studierenden den übersichtlichen Zugriff auf das aktuelle Recht. Es verhilft Beratern – auch ehrenamtlichen – im Bereich Jugendhilfe sowie Mitgliedern der Jugendhilfeausschüsse zu einer klaren Beurteilungsgrundlage der Neuregelungen. Im Nomos Shop abrufbar finden Sie eine umfangreiche Sammlung weiterer Materialien.&lt;/p&gt;
      

Peter-Christian Kunkel

Systematische Darstellung für Studium und Praxis

Jugendhilferecht

NomosStudium

&lt;p&gt;Das Examinatorium ermöglicht eine stoffliche Vertiefung und effektive Prüfungsvorbereitung auf Examensniveau für alle, die sich mit dem Sozialrecht auseinandersetzen. Es richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, sowie an andere Studierende und Auszubildende, die sich auf sozialrechtliche Prüfungen vorbereiten. Insbesondere werden anhand eines Fragen- und Fallkataloges zahlreiche sozialrechtliche Fragestellungen, einschließlich prozessualer Fragestellungen, aufgegriffen und mustermäßig gelöst. Anhand von zehn Beispielen werden darüber hinaus Besonderheiten sozialrechtlicher Seminararbeiten und spezifische Herangehensweisen für die Bearbeitung aufgezeigt.&lt;/p&gt;

Timo Hebeler

Laura Buhr

Examinatorium Sozialrecht

Die grenzüberschreitende Amtshilfe ist ein wichtiges Mittel zur effektiven Anwendung und Durchsetzung des Gemeinschaftsrechts in der EG. Dementsprechend sind Mechanismen der Amtshilfe zwar für einzelne Verwaltungsbereiche gemeinschaftsrechtlich normiert, jedoch divergieren die Regelungen zum Teil erheblich. Florian Wettner entwickelt aus bereichsspezifischen Amtshilfemechanismen ein bereichsübergreifendes Kooperationsmittel des Europäischen Verwaltungsrechts. Dies geschieht auf der Grundlage einer Darstellung amtshilferechtlicher Normen in ausgewählten Referenzgebieten des Europäischen Verwaltungsrechts. Unter Berücksichtigung völkerrechtlicher und bundesstaatlicher Amtshilferegeln bestimmt er die Begriffsmerkmale der gemeinschaftsrechtlichen Amtshilfe und grenzt sie von benachbarten Kooperationsformen ab. Davon ausgehend können allgemeine Grundsätze der Beziehungen zwischen den an der Amtshilfe beteiligten Behörden einerseits und zu den von der Amtshilfe betroffenen Privaten andererseits herausgearbeitet werden. Es zeigt sich, daß sich die gemeinschaftsrechtliche Amtshilfe in zunehmendem Maße der engeren bundesstaatlichen statt der völkerrechtlichen Verwaltungskooperation annähert.&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;Geboren 1976; Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Florenz/Italien und Heidelberg; 2001-2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht; 2004 Dissertation; seit März 2004 Rechtsreferendar am Landgericht Frankfurt/Main.

Florian Wettner

Die Amtshilfe im Europäischen Verwaltungsrecht

EIZ Publishing

14. Schweizerische Tagung zum Wirtschaftsstrafrecht - Tagungsband 2023

Finanzmarkt und Strafrecht

Quellen und Forschungen zur Bündner Geschichte

In Graubünden war die Armenfürsorge zunächst eine Aufgabe der Gemeinden. Diese waren damit oft überfordert. Das Niederlassungsgesetz von 1874 berechtigte neu die politischen Gemeinden, die Fürsorge anstelle der Bürgergemeinden wahrzunehmen. Vielerorts blieb aber lange unklar, von welcher «Gemeinde» die Fürsorgelasten zu tragen waren. Der Kanton seinerseits trat erst spät als Akteur in der sozialen Hilfe auf. Er unterstützte viele «Defizitgemeinden» mit namhaften Beiträgen an ihre Armenausgaben.
Mit welchen behördlichen Strukturen, finanzpolitischen Instrumenten und ökonomischen Folgen begegnete man in Graubünden im 19. und 20. Jahrhundert sozialer Not? In welcher Weise veränderte sich das Gesicht der sozialen Hilfe? Anhand der kantonalen Erlasse und weiterer Quellen sowie mit einem vertiefenden Blick auf die Verhältnisse in einigen ausgewählten Gemeinden liefert das Buch Antworten und schliesst eine Forschungslücke.

Organisation und Finanzierung in Graubünden (19. und 20. Jahrhundert)

Von der Armenfürsorge zur sozialen Hilfe

Mit der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes hat der Gesetzgeber die Erwartung verbunden, eine grundlegende Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu erreichen und gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Als Paradigmenwechsel staatlicher Sozialpolitik kann die längst überfällige Herauslösung des Eingliederungsrechts aus der Sozialhilfe betrachtet werden. Die Umsetzung zentraler Reformelemente bleibt indes den Bundesländern vorbehalten und gestaltet sich demensprechend vielschichtig. Die vorliegende Publikation will dieser Heterogenität Rechnung tragen und fragt nach dem Stand der Umsetzung des BTHG aus Sicht des Bundes, der Länder und Kommunen. Zentral ist ebenfalls die Einschätzung von Menschen mit Behinderungen.

Daten – Fakten – Analysen

Das Bundesteilhabegesetz in der Umsetzung

Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und aktualisierte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar. Sie beleuchtet zudem das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale-Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.

Medizinrecht

dtv Beck Rechtsberater

Dieser Rechtsberater informiert über Sozialleistungen und Rechte, die Eltern mit behinderten Kindern zustehen. Es werden Fragen zu ausgewählten Lebenssituationen mit einem behinderten Kind behandelt, wie z. B. Geburt, Schulbesuch, Ausbildung, Volljährigkeit und Auszug aus dem Elternhaus. Anschließend werden die Voraussetzungen für Sozialleistungen (wie Sozialhilfe, Grundsicherung, Kranken- und Pflegeversicherung, Kindergeld etc.) ausführlich dargestellt. Schließlich bietet dieser Ratgeber auch Informationen zu gesetzlicher Betreuung und den Möglichkeiten des Erbrechts, um behinderte Kinder über den Tod der Eltern hinaus abzusichern.&nbsp;
 Das Werk ist konkurrenzlos und bietet Eltern wirklich praxistauglichen Rat zu den Fragen, die sich im Alltag mit behinderten Kindern stellen.&nbsp;

Elternratgeber für alle Lebensphasen - Sozialleistungen, Betreuung und Behindertentestament

Recht und Förderung für mein behindertes Kind

Sozialalmanach / Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz

Sozialalmanach 2025

Stabil prekär. Mit (Weiter-)Bildung aus der Armut?

Praktische Sozialhilfe

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