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ליברליזם

Persico T: Liberalismus

Liberalismus

Seine Wurzeln, Grundsätze und Krisen

Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften

Die Gesellschaft kann nur unter den sehr beschränkten Bedingungen ihrer eigenen Kommunikationsmöglichkeiten auf Umweltprobleme reagieren. Das gilt auch für Umweltprobleme, die sie selbst ausgelöst hat. Ökologische Kommunikation kann sich daher nur nach Maßgabe der wichtigsten Funktionssysteme wie Politik, Recht, Wirtschaft, Wissenschaft, Erziehung, Religion entwickeln – oder im Protest gegen diese Systeme. In beiden Fällen besteht die doppelte Gefahr von zu wenig und zu viel Resonanz.Der AutorNiklas Luhmann (1927-1998) war zuletzt Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld.

Kann die moderne Gesellschaft sich auf ökologische Gefährdungen einstellen?

Ökologische Kommunikation

Julius Caesar / Julius Cäsar - zweisprachige Ausgabe

Seit Jahren finden Debatten um Rassismus und ethnische Diskriminierung in staatlichen Institutionen statt. Die Beschäftigten dieser Behörden nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein: Sie üben hoheitliche Aufgaben aus, sorgen für öffentliche Sicherheit, und entscheiden über die Vergabe von Leistungen und Anspruchsrechten gegenüber den Bürgern. Vertreten sie ethnisch diskriminierende Einstellungen, kann dies zu einer Ungleichbehandlung verschiedener Personengruppen führen und Misstrauen in den Staat fördern.
Die Beiträge dieses Bandes stellen Befunde der 'InRa-Beschäftigtenbefragung in Bundesbehörden' vor. Für diese neuartige Studie wurden im Jahr 2023 insgesamt 12.833 Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit, des Zolls, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Bundespolizei online befragt. Die Ergebnisse berichten über Ausmaß und Ursachen ethnisch diskriminierender Einstellungen, Erfahrungen, Praktiken und Entscheidungen, sie analysieren den Einfluss beruflicher Kontakte zu ethnischen Gruppen, die Rolle beruflicher Netzwerke, Aufstiege im öffentlichen Dienst sowie das Meinungsklima über Rassismus in den Behörden.

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

Ethnisch diskriminierende Einstellungen in Bundesbehörden

Gleichbehandlung auf dem Prüfstand

And Save it in the Age of Linguicide

How to Kill a Language

'It is quite a feat to pull off a densely informative book about a horrible subject that also manages to be charismatic and funny . . . Highly readable' - The Guardian Polls show that over fifty per cent of us don't believe racism exists. In a world made for White people, The Science of Racism uses clear scientific research to expose what we know about racism, exactly how we know it, and what we can do about it. *British police are nine times more likely to use their tasers on Black people. *An item being advertised on eBay will sell for approximately twenty per cent less if a dark-skinned hand is shown in the photos. *Black Caribbean applicants have to apply for around fifty per cent more jobs in order to receive a positive response. Professor Keon West cuts through the divisive anecdotes and rhetoric with decades' worth of clear, factual, rigorous science - the data that reveals truths about racism that we need to know. And, somehow, entertains and amuses along the way. 'Illuminating, surprising, unnerving, moving' - Sathnam Sanghera 'Short circuits the brain' - The Independent 'A book that shouldn't have to exist . . . but I'm glad it does' - Adam Rutherford

Everything you need to know but probably don't - yet

The Science of Racism

New Femininities in Digital, Physical and Sporting Cultures

Inside a Women’s Australian Rules Team

Sex, Friendship and Women’s Football

¿Das Berufsfeld Journalismus ist in unserer gegenwärtigen Informations- und Mediengesellschaft nicht nur sehr beliebt, sondern auch von erheblicher gesellschaftlicher Relevanz. Daher beschäftigt sich die Journalismusforschung als Subdiszipin der Kommunikations- und
Medienwissenschaft speziell mit dem Journalismus als Teil von Gesellschaft. Sie versucht, auf der Basis sozialwissenschaftlicher Theorien und mit Hilfe
empirisch-analytischer Methoden die soziale Wirklichkeit des Journalismus zu beobachten und zu beschreiben. Das vorliegende Lehrbuch gibt einen einführenden Überblick über die wichtigsten Gegenstände und aktuellen Entwicklungen der Journalismusforschung. Hierbei werden grundlegende Begriffe definiert, eingeordnet und erläutert. Zudem wird neben praktischen Anwendungsaufgaben sowohl auf Grundlagenwerke als auch auf den aktuellen Forschungsstand in den jeweiligen Feldern der Journalismusforschung verwiesen.¿

Einführung in die Journalismusforschung

Sozialwissenschaftliche Zugänge zu Afrika

Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia.&nbsp;Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich. Die Herausgebenden Dr. Carmen Ludwig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. PD&nbsp;Dr. Jürgen Schraten lehrt am Institut für Soziologie der Universität Gießen.

Südafrika als postkoloniale Demokratie

Die Utopie der Regenbogennation

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Vom Nutzen und Nachteil eines Denkmusters für die Wissenschaften

Postismen

edition suhrkamp

Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. 
 
 Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

Signaturen der Bedrohung 3

Die Durchrohung der Gesellschaft

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Der neue Populismus und die Krise der Demokratie

Das Ende der Demokratie, wie wir sie kannten

The story behind the unstoppable rise of the French far right- from France's societal woes to the Trumpian world order. France's next presidential election is due by 2027, if not sooner; and Marine Le Pen's far- right Rassemblement National is on course to win it. Such a victory would trigger shockwaves internationally, with profound implications for allies and neighbours including the UK and the US. Founded by the antisemitic Jean-Marie Le Pen, the RN-previously the Front National-was confined to the fringes until his daughter Marine took over in 2011. Together with her telegenic protégé Jordan Bardella, she has modernised the party and 'detoxified' its image. The RN has focused on voters' economic grievances while condemning 'mass immigration' of Muslims and foreign 'criminals'-a strategy starkly reminiscent of Donald Trump's own route, twice, into the White House. Right-wing nationalists were already gaining ground worldwide and across the EU before Trump's re-election gave them another boost. Now France-at the core of the European project-is the far right's next great prize. In both rounds of 2024's parliamentary elections, the RN won more votes than any other party. In vivid, sharp prose, Victor Mallet explains how the French far right has won over the country and become a government in waiting-one preparing to transform France, Europe and the world.

Le Pen, Bardella and the Future of Europe

Far-Right France

Liberalismus

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