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Häusliche Gewalt in Medizin und Psychotherapie

Häusliche Gewalt in Medizin und Psychotherapie

Personalisierte Maßnahmen für Betroffene und in der Täterberatung

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Dieses Fachbuch für Fachleute klärt auf: Häusliche Gewalt ist keine psychische Störung, sondern ein Bedrohungsszenario, welches mit erheblichen Risiken für die Betroffenen einhergeht. Psychotherapie ist sowohl mit Blick auf die Betroffenen als auch auf die Täter nur im Ausnahmefall die Methode der ersten Wahl und eine unsachgemäße Schwerpunktsetzung, kann vorhandene Gefährdungen verschärfen. In Fällen von häuslicher Gewalt müssen deswegen stets Sicherheitsaspekte im Vordergrund stehen  –  und zwar unabhängig davon, ob es um die Betreuung von Opfern oder um Täterberatung geht. 

Aus dem Inhalt 

Gefährdungs- und Gefährlichkeitseinschätzung, Risikomanagement, Krisenintervention und Beratung zu Schutzmaßnahmen in unterschiedlichen Bedrohungslagen, professionelle Unterstützung Betroffener, Beratung von Tätern, Zusammenarbeit mit Behörden und Hilfseinrichtungen, professionelle Kooperation und Vernetzung. 

Über den Autor  

Horia Fabini ist Psychologischer Psychotherapeut, Gruppentherapeut (BAG), Psychotraumatologe (DeGPT), Fachpsychologe Notfallpsychologie, Kriminalpsychologe sowie Supervisor und Lehrtherapeut (DVT). Er ist darüber hinaus tätig als Präventionsmanager Extremismus/Radikalisierung, Gutachter für die Schwerpunkte Legal- und Gefährlichkeitsprognose und wissenschaftlicher Leiter des Curriculums Notfallpsychologie an der Bodelschwingh-Akademie in Berlin sowie Dozent in weiteren Bildungseinrichtungen.

Informations bibliographiques

mai 2025, env. 383 Pages, Psychotherapie: Praxis, Allemand
Springer
978-3-662-70842-2

Sommaire

Mots-clés

Autres titres de la collection: Psychotherapie: Praxis

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