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Martin O: Fleischeslust

Fleischeslust

... für Dummies

Der Einfluss der Politik auf unser Leben ist groß, wer mag das bestreiten? Deshalb ist es wichtig, dass wir Politik selbst gestalten können. Gerade da helfen Grundkenntnisse darüber, worum es bei politischem Handeln geht, welche Kräfte wirken und wo was entschieden wird. Olaf Ließe erklärt Ihnen die Grundbegriffe von Politik und was Politiker so machen. Sie erhalten in diesem Buch eine Einführung in das politische System Deutschland, aber auch seiner Umgebung und in die Internationale Politik. Sie lernen die politischen Akteure kennen, es sind mehr als sie denken, und erfahren, wie Entscheidungen getroffen werden ? da geht es um mehr als simple Mehrheiten. Der Autor erläutert Demokratiemodelle und damit in Konkurrenz stehende Systeme. So wird Ihnen dieses Buch helfen, zu verstehen, was um Sie herum geschieht und die eine oder andere Überzeugung auf den Prüfstand zu stellen.

Politik für Dummies

“In this sophisticated, lucid and eminently sane book, Takamichi Sakurai makes a compelling case for engaging in comparative political theory as a rising branch of studying politics. He illuminatingly invigorates that field as a comprehensive project of interpreting political thinking’s actual and diverse patterns, powerfully counterbalancing those scholars who associate comparative political theory solely with giving a voice to non-Western political thinking, or those who focus exclusively on its normative potential. This pioneering volume deserves to be read by political and social researchers across the board.”
--Michael Freeden, University of Oxford
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“This is the first volume that gives us a genealogy of comparative political theory to this point, a fair assessment of its various orientations and methods, and a sharp analysis of some of the key case studies of controversies and contributions of comparative political theory. Sakurai offers his own direction for how we should now study this important field of political theory. This will be required reading for students and scholars of comparative and cosmopolitan political thought.”
--Andrew March, Professor of Political Science, University of Massachusetts Amherst
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“In this provocative book, Takamichi Sakurai critically examines the current state of Comparative Political Theory (CPT) and argues for a new model of CPT that is more interpretive (than normative) and dialogical (than cosmopolitan). This book encourages us to think deeply about how to engage with different ideas, values, and practices across borders and cultures without being haunted by the West-Non-West dichotomy.”
&lt;--Sungmoon Kim, Chair Professor of Political Philosophy, City University of Hong Kong
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In New Perspectives on Comparative Political Theory, Takamichi Sakurai argues that Comparative Political Theory (CPT) accentuates the very problems in Political Theory it was created to resolve because it operates with the same center-periphery dichotomy that it was meant to eradicate. Specifically, Sakurai questions the hegemony of Western political thought in non-Western societies and universities, as well as the skewing of the discipline toward political philosophy. Ultimately, the volume presents a novel definition of CPT and demonstrates how it can contribute to the cross-cultural investigation of political phenomena, helping us respond to political developments in a global context.
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Takamichi Sakurai is Senior Researcher at the Keio Research Institute, Keio University SFC, Japan. He is the founding Co-Editor-in-Chief of the peer-reviewed journal Comparative Political Theory.

New Perspectives on Comparative Political Theory

Gesetze des Landes Sachsen-Anhalt Ergänzungsband 13. Ergänzungslieferung

Care - Forschung und Praxis

Theoretische und empirische Verhältnisbestimmungen

Familie, Sorge und Recht

SpatioTemporality / RaumZeitlichkeit

Dynamics of Memory, Agency, and Ritual among the Graduates of Islamic Schools

Spatiotemporal Politics in Contemporary Iran

Berlin - Ecke Schönhauser, Solo Sunny, Die Stille nach dem Schuss, Sommer vorm Balkon&nbsp;- wer kennt sie nicht, diese großen Filme!Hinter allen steckt ein Mann: Wolfgang Kohlhaase - einer der wichtigsten Drehbuchautoren der deutschen Filmgeschichte. Sein eigenes Leben ist dabei mindestens so spannend wie seine Geschichten: 1931 hineingeboren in die taumelnde Weimarer Republik, aufgewachsen in der Nazi-Zeit, vier Jahrzehnte DDR und zwei im wiedervereinten Deutschland. Berühmt im Osten wie im Westen. 
In ihrer persönlichen Annäherung an Leben und Werk erzählt Bastienne Voss dieses bewegte und bewegende Jahrhundertleben entlang von Kohlhaases Filmen, mit vielen Zeitzeugen-Stimmen und autobiographischen Dokumenten.'Kennt die deutsche Filmgeschichte und Literatur einen anderen Autor, der so pointiert und menschenklug, so sparsam in den Mitteln und so vollkommen selbst in den Auslassungen erzählen konnte? Ich wüsste keinen.' Judith Schalansky

Von Solo Sunny bis Sommer vorm Balkon − ein Leben wie ein Film

Wolfgang Kohlhaase

Ethik - Grundlagen und Handlungsfelder

Bei den zahlreichen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen durch die Digitalisierung verschieben sich bestehende Machtverhältnisse: Neue Akteure wie auch die Wirkmächte z.B. von Algorithmen werden relevanter. Zudem vermehren sich Formen der Partizipation in und durch Soziale Medien. In diesem Kontext entwickelt sich einerseits eine Machtdiffusion zwischen menschlichen Personen, Institutionen und Korporationen und den technologischen Möglichkeiten. Andererseits lässt sich eine Machtkonzentration bei Konzernen und Staaten diagnostizieren. Diese Phänomene befragt die Autorin auf ihre normativen und ethischen Implikationen und entwickelt Kriterien für eine "Ethik der Macht" des digitalen Zeitalters, die sich sowohl auf menschliches Handeln als auch auf technologische Wirkmächtigkeit erstreckt. Eine theologische Ethik der Macht muss diese doppelte Ausrichtung berücksichtigen und angesichts von Grundierungen wie Freiheit und Hoffnung, Gerechtigkeit und Liebe eine verantwortungsorientierte Ethik der Handlungsräume umfassen.

Ethik der Macht im digitalen Zeitalter

Digitale Alltagspraktiken | Everyday Digital Practices

Handbuch Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten

Auf zum Olymp! Band 2: Übungstexte

Altgriechisch

Konturen einer Semantik

Fragilität

1971, kaum ein Jahr nach Gründung der linksterroristischen RAF, mutmaßte der spätere Verfassungsschutz-Präsident Günther Nollau, dass es sich bei der Gruppierung um einen "Exzeß der Befreiung der Frau" handle. Bald darauf griffen zahlreiche Zeitgenossen diesen Verdacht auf und überführten ihn im Laufe der 1970er Jahre in eine wissenschaftlich wie medial gestützte Anklage gegen den Feminismus, dem moralische Schuld an der politischen Gewalt attestiert wurde. Die Studie analysiert erstmalig den geteilten Vorlauf des Linksterrorismus und der Neuen Frauenbewegung im Protestmilieu der 1960er Jahre, auf den sich die Vertreter des antifeministischen Einwands teils stützten. Sie rekonstruiert die Entwicklung der sogenannten "Emanzipationshypothese", befasst sich mit den Reaktionen der Gemeinten hierauf und klärt schließlich, weshalb dieser Vorwurf 1982 abrupt endete. Damit leistet die Arbeit einen doppelten Beitrag sowohl zur Geschichte der RAF wie auch zur westdeutschen Feminismushistorie.

Die Deutung der RAF als „Exzess der Emanzipation“

Antifeminismus und politische Gewalt in der Bundesrepublik, 1967–1982

Samuel Beckett hat nur einmal in seinem Leben über längere Zeit Tagebuch geführt, nämlich auf seiner großen Deutschlandreise von September 1936 bis April 1937, die ihn u. a. nach Hamburg, Berlin, Dresden und München führte. Die sechs umfangreichen Hefte fanden sich im Nachlass. Es handelt sich bei den "Deutschen Tagebüchern" um die letzten bedeutenden Texte des Autors, die noch unveröffentlicht sind. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung von Becketts Ästhetik in dessen Auseinandersetzung mit Literatur und mit bildender Kunst. Aber auch über die Motive, die ihn zur Ausweichbewegung dieser Reise veranlassten. Historisch bedeutsam sind sie wegen des unbestechlichen Blicks, den der junge irische Autor als teilnehmender Beobachter auf das Deutschland der frühen Nazijahre wirft. Den Auswirkungen der NS-Kulturpolitik begegnet Beckett bei der Besichtigung abgehängter Bilder in den Depots von Museen sowie im Gespräch mit Künstlern und Sammlerinnen. Detailgenaue Beobachtungen des Alltags im nationalsozialistischen Deutschland durchziehen die gesamten Aufzeichnungen. Der erste Band enthält die weltweit erste Veröffentlichung des mit deutschen Wörtern, Wendungen und Sätzen gespickten englischen Originals sowie die deutsche Übersetzung. Neben einem detaillierten, fortlaufenden Sachkommentar bietet Band zwei Einleitung und Nachbemerkungen der Herausgeber und der Übersetzerin, dazu Übersichten und Register, die als Werkzeuge die Tagebücher aufschlüsseln.

28. September 1936 – 1. April 1937

German Diaries

Fleischeslust

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