Dieses Fachbuch beschreibt in vier Teilen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie sich neue Konzepte der Selbstorganisation und der Kooperation auf Menschen in Organisationen auswirken. Im Zentrum von Teil I steht der Status quo der Selbstorganisation zwischen Individuum, Organisation und Gesellschaft. Ist Arbeit tatsächlich komplexer und subjektiver geworden? Woran scheitern die sogenannten „menschlicheren“ Modelle? Um welche Werte ging und geht es eigentlich – bzw. inwiefern spielen Werte überhaupt eine Rolle?<div>Teil II hinterfragt den Stellenwert von Verantwortung und die Notwendigkeit von Führung, während sich die Autoren in Teil III der Kooperation von Individuen und Gruppen widmen und untersuchen, inwieweit sich die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit einer transformierten Arbeitswelt anpassen.</div><div>Die zukünftige Entwicklung von Kommunikation und Kollaboration unter digitalen Bedingungen ist dann folgerichtig Gegenstand der Beiträge im abschließenden Teil IV.</div><div><br></div><div>Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO sowie die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützten diesen Tagungsband.</div><div><br></div>