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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Allotta E: Continuing to Teach

Continuing to Teach

Stories of Attrition and Retention

Reclaiming Reading and Living the Story

Literary Life Histories

Dieser Ratgeber zeigt, wie komplexe und erklärungsbedürftige Themen verständlich, strukturiert und wirkungsvoll vermittelt werden. Im Fokus stehen Aufbau und Dramaturgie von Präsentationen, der gezielte Einsatz von Sprache und Argumentation sowie der Umgang mit Aufmerksamkeit und Aktivierung des Publikums. Auch der professionelle Auftritt, der Einsatz von Medien und das freie Reden werden praxisnah behandelt.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Online-Präsentation technischer Inhalte: Wie gelingt der digitale Auftritt? Was tun bei Pannen, schwierigen Fragen oder emotionalem Publikum? Das Buch bietet konkrete Strategien, bewährte Tipps und rhetorische Werkzeuge für alle, die technische Inhalte klar und überzeugend präsentieren möchten – ob im Projektmeeting, im Seminarraum oder vor der Webcam.Der Inhalt&nbsp;<ul><li>Das Ziel Ihrer Präsentation klar definieren</li><li>Struktur und Dramaturgie gezielt einsetzen</li><li>Sprachliche Mittel und Argumentationsstrategien</li><li>Aufmerksamkeit erzeugen und Ihr Publikum aktivieren</li><li>Medien und Folien wirksam einsetzen</li><li>Ihr Online-Auftritt inklusive Technik, Kamera, Stimme, Körpersprache</li><li>Mit Störungen, Lampenfieber und Blackout umgehen</li></ul>Die AutorenRainer Baber ist seit 1998 als Berater, Trainer, Speaker und Coach für Rhetorik, Verkauf und Kommunikation tätig. Er studierte Allgemeine Rhetorik in Tübingen und arbeitet branchenübergreifend, vor allem für Banken, Industrie und Dienstleister. Seine Trainings verbinden rhetorisches Handwerk mit langjähriger Praxiserfahrung: überzeugend, klar und wirkungsvoll im Berufsalltag. Martha Wittek ist Rhetoriktrainerin für Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen. Sie studierte Allgemeine Rhetorik in Tübingen. Ihre Schwerpunkte sind Präsentation, Gesprächsführung, Argumentation, laterale Führung und Rhetorik für Frauen. Sie entwickelt interaktive Trainings, die komplexe Inhalte verständlich und überzeugend vermittelbar machen – in Präsenz wie online.

Komplexe Themen spannend vortragen und erfolgreich präsentieren - in Präsenz und virtuell

Mit professionellen Präsentationen an die Spitze

Module Erziehungswissenschaft

In diesem Lehrbuch &nbsp;wird begriffsgeschichtlich und begriffssystematisch in das Thema "Erziehung" eingeführt. Anhand von zwei Fallbeispielen wird zunächst ein empirischer Einblick in das Phänomen Erziehung gegeben und verschiedene Eigenheiten des Erziehungsbegriffs in Abgrenzung zu den Begriffen Entwicklung, Bildung und Sozialisation veranschaulicht und diskutiert. Erziehung wird dabei als interaktionales Geschehen in den Blick genommen, wobei insbesondere zwischen erzieherischer Interaktion in der Familie und in der Schule unterschieden wird.

Eine Einführung

Erziehung

SDG - Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit

Gestaltungsansätze zum klimaneutralen und regenerativen Arbeiten

Nachhaltige New Work

Fear, Anxieties, Anxiety and Their Meaning

The Anxious Human Being

Für Führungskräfte ist Führen eine berufliche Tätigkeit. Allerdings haben die wenigsten eine sehr konkrete Vorstellung davon. Dieses Buch entwirft mit den drei Teilen Führungsverständnis, Führungsalltag und Führungsstrategie ein umfassendes professionelles Selbstverständnis. Es geht darum, ein realistisches und funktionales Managementbild jenseits von Klischees und Modekonzepten zu vermitteln. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund: Was genau ist zu tun? Worauf kommt es in der Praxis an?
&nbsp;
Theoretische Grundlage dafür ist das Modell der Komplementären Führung. Führungskräfte wirken im Wesentlichen durch andere, nämlich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sollten dabei primär auf deren Selbststeuerung setzen und im Bedarfsfall kompensierend eingreifen. Bezugspunkt dafür sind die vielfältigen Aufgabenstellungen, Aktivitäten und Instrumente ganzheitlicher Führung, die hier pointiert, allgemeinverständlich und mit zahlreichen Praxistipps dargelegt werden. Das Buch richtet sich an alle, die Führen als Arbeit verstehen und sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Organisationseinheit und deren Mitglieder erfolgreich zu machen.
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In der dritten Auflage wurde das Buch umfangreich überarbeitet und ergänzt.
&nbsp;Der Inhalt<ul><li>Führungsverständnis: Personalführung und Unternehmensführung. Das Theoriemodell der Komplementären Führung. Der Beruf der Führungskraft. Unschärfen und persönliche Dimensionen.</li><li>Führungsalltag: Arbeitsinhalte definieren. Bestbesetzung erreichen. Ressourcen bieten. Kompetenz stärken. Zusammenarbeit fördern. Fürsorge gewähren. Motivation stiften.</li><li>Führungsstrategie: Strukturelle Führung. Geschäftsmodell gestalten. Organisationsstrukturen schaffen. Arbeitsinstrumente bereitstellen.</li></ul>Der AutorProf. Dr. Boris Kaehler ist Hochschullehrer für Personalmanagement und Führungsexperte. Er war zehn Jahre als Personalreferent und Personalleiter in der Wirtschaft tätig und wirkt heute nebenberuflich als Strategieberater und Managementtrainer.&nbsp;

Andere erfolgreich machen

Führen als Beruf

Sociology of the Arts

‘A much needed antidote to the demeaning Orientalist tropes that so often dominate contemporary news coverage and media analysis of Afghan society.’ —Safdar Ahmed, scholar and multi-award winning artist, Australia‘A truly landmark study.’ —John Clammer, Professor, Jindal School of Liberal Arts and Humanities, IndiaThis book examines the transformative potential of arts on Afghan society, specifically focusing on how artistic praxes have shaped and influenced social dynamics and identity. Theorising sociocultural responses to military interventions, political instability and upheaval, this book delves into the concept of artistic praxis as a sociological tool. Including interviews with male and female Afghan artists, it explores their experiences and creations to contribute to a deeper understanding and constructions of society within the artistic ecologies in Afghanistan. This book explicates the nuances of gender conceptualisation in artistic expression. Challenging traditional and reductive depictions of masculinity, this book foregrounds feminisms and masculinity rooted in the contexts of the Global South. Filling a crucial gap in the limited literature on Afghan arts and artists, a section is devoted to the period since the Taliban take-over in August 2021. This book will be of importance to students and scholars interested in the intersections of sociology, arts, decolonial studies, gender and feminist studies, diaspora studies, as well as peace and conflict studies.Bilquis Ghani&nbsp;is Lecturer at the School of Arts and Communication of the University of Canberra, Australia. Interested in art's public pedagogy potential, she focuses in her research on the mobilisation of the creative process through periods of social and cultural rupture. Drawing on her lived experience as an Afghan living in diaspora and her family lineage in the arts, Bilquis takes a decolonial approach in her research on arts movements in conflict spaces. She founded and has chaired the Hunar Symposia to decolonise the arts, which explores the intersections of art and conflict and creates opportunities for discourse between academics, arts practitioners and collectives.

Expression and Resistance in Kabul

A Sociology from Art Praxis in Afghanistan

Das Buch führt in die Theorie(n) der pädagogischen Beziehung ein und vermittelt grundlegende Kenntnisse über die soziale Dimension von Bildung und Erziehung. Pädagogische Prozesse vollziehen sich stets als intersubjektives Geschehen: Das Lehren ist auf das Lernen verwiesen wie die Vermittlung auf die Aneignung. Studierende erhalten &nbsp;einen anschaulichen Überblick über zentrale Problemstellungen pädagogischer Beziehungen, zu denen neben dem Spannungsfeld von Nähe und Distanz auch Fragen der Anerkennung und Macht sowie die professionelle Reflexion zu den Grenzen pädagogischer Wirksamkeit im Handeln mit und an Anderen gehören.

Pädagogische Beziehungen

Invektivität markiert eine analytische Perspektive, die Beleidigungen, Schmähungen, Herabwürdigungen und ähnliche Kommunikationsformen systematisch vermisst, um sie auf ihr produktives oder destruktives Leistungsvermögen für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Ordnungsbildung, -störung und -dynamisierung zu befragen. Dieser Band bietet einen Überblick über Heuristiken und Hypothesen der aktuellen Debattenlage und führt so in eine invektivitätsorientierte Geistes-, Kultur- und Sozialforschung ein. Zugleich skizzieren die Beiträge Perspektiven und Potenziale zukünftiger Forschungen.

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Begriffe, Perspektiven, Potentiale

Schlüsselkonzepte der Invektivität

IAMSE Manuals

This book is a compilation of teaching theories and strategies for eliciting and interpreting student thinking to adapt to educational settings.
Medical education is no longer about simply providing students with knowledge, as it was in Flexner’s day. Modern medical education is focused on shaping how students understand, define, and move the practice of medicine forward. Modern medical schools focus on building student’s ability to reason clinically and develop their own identity as professionals while integrating those pieces of their identity with their emerging content knowledge.
This level of high-quality education requires medical educators to understand their learners and see their learners as more than repositories for knowledge. A medical educator must understand who the learner is, what the learner already knows, and what misunderstandings the learner has. Hence, educators must learn to be skilled not simply at conveying information, but rather at eliciting student thinking and understanding to discern what and how to best teach the learner. Faculty often think of teaching this way as complex and time-consuming. However, in this manual we reveal that once the theoretical underpinnings of why leveraging and assessing student thinking matters are understood, educators can enact the theory by building specific teaching skills.
This manual is written by authors steeped in educational theory and with a background in teacher education. Other manuals and book chapters have looked at active learning and rubrics which are part of learner-centered instruction. This manual is the first of its kind to help medical educators practice what it means to teach in a learner-centered way by leveraging student thinking.
The manual is written using educational theory and literature, includes vignettes for illustrative purpose, and provides practical steps in enacting strategies to elicit student thinking. In the first section of this manual, we define the practices of eliciting and interpreting student thinking and explain why student thinking matters, introduce readers to gradual release theories of learning, and showcase the benefits of using students’ experiences, background, and prior knowledge. In the second section of the manual, we explain in further detail how to leverage and assess student thinking. We describe, illustrate with vignettes, and provide step by step guides on the skills of questioning, giving feedback, debriefing clinical experiences, analyzing student work, and assessing student thinking and understanding in the medical education context.

Leveraging and Assessing Student Thinking

Haufe Fachbuch

Wie das Business-Partner-Modell in der Praxis wirklich funktioniert

Strategische HR-Transformation

Sozialwissenschaftliche Zugänge zu Afrika

Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia.&nbsp;Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich. Die Herausgebenden Dr. Carmen Ludwig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. PD&nbsp;Dr. Jürgen Schraten lehrt am Institut für Soziologie der Universität Gießen.

Südafrika als postkoloniale Demokratie

Die Utopie der Regenbogennation

Continuing to Teach

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