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Die Hintergründe aktueller Konflikte

Michael Wolffsohn setzt sich, ausgehend von der aktuellen Politik, in seinem neuen Buch mit dem Verhältnis von Judentum, Christentum und Islam – gestern, heute und morgen – auseinander. In gewohnt pointierter Weise zieht er dazu Geschichte und Theologie heran. Seine illusionslosen und dennoch teils humorvollen und immer messerscharfen Analysen gelten insbesondere Terror, Krieg und Gewalt. Seine große mediale Präsenz als Talkshowgast, Interviewpartner und Publizist erklärt sich durch seine Fähigkeit zu faktengesättigten und allgemeinverständlichen Statements, die auch dieses Buch prägen. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Antisemitismus in Europa, einer Zunahme des islamistischen Terrors und des eskalierenden Krieges zwischen Israel und seinen Nachbarn sind Michael Wolffsohns grundsätzliche Einordnungen und Erklärungen zum besseren Verständnis unabdingbar.

Wolffsohn M: Feindliche Nähe

Feindliche Nähe

Von Juden, Christen und Muslimen

Nicht zuletzt seit dem weltweiten Erstarken autoritärer Herrscher kommt geheimdienstlichen Aktivitäten wieder eine besondere Bedeutung zu. Faktenreich und kompetent schildert dieses Buch die spannende Geschichte der Geheimdienste von den Frühen Hochkulturen bis in unsere Tage. Neben der historischen Darstellung der Nachrichtendienste sowie der bedeutendsten Spionagefälle beleuchtet es auch die grundsätzliche Bedeutung von Geheimdiensten in der internationalen Politik. 
 
 Misstrauen und das Gefühl einer Gefährdung durch innere oder äußere Feinde - mag ihre Existenz harte Realität oder schieres Produkt politischer Paranoia sein - bilden Grundkonstanten staatlicher Macht. Das Bedürfnis der Mächtigen, potentielle Gegner auszuspähen, um ihre Absichten, Pläne und Fähigkeiten kennenzulernen, hat in allen Epochen Geheimdienste und Spione hervorgebracht. Wolfgang Krieger gehört zu den besten Kennern der internationalen Geheimdienste und ihrer Arbeitsweisen. In seinem Buch bietet er einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Überblick über dieses brandaktuelle Thema der Weltgeschichte.

Nicht zuletzt seit dem weltweiten Erstarken autoritärer Herrscher kommt geheimdienstlichen Aktivitäten wieder eine besondere Bedeutung zu. Faktenreich und kompetent schildert dieses Buch die spannende Geschichte der Geheimdienste von den Frühen Hochkulturen bis in unsere Tage. Neben der historischen Darstellung der Nachrichtendienste sowie der bedeutendsten Spionagefälle beleuchtet es auch die grundsätzliche Bedeutung von Geheimdiensten in der internationalen Politik. 
 Misstrauen und das Gefühl einer Gefährdung durch innere oder äußere Feinde – mag ihre Existenz harte Realität oder schieres Produkt politischer Paranoia sein – bilden Grundkonstanten staatlicher Macht. Das Bedürfnis der Mächtigen, potentielle Gegner auszuspähen, um ihre Absichten, Pläne und Fähigkeiten kennenzulernen, hat in allen Epochen Geheimdienste und Spione hervorgebracht. Wolfgang Krieger gehört zu den besten Kennern der internationalen Geheimdienste und ihrer Arbeitsweisen. In seinem Buch bietet er einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Überblick über dieses brandaktuelle Thema der Weltgeschichte.

Von den Pharaonen bis zum Cyberkrieg

Geschichte der Geheimdienste

Freunde, Feinde, Fremde - Eine Beziehungsgeschichte vom 17. Jahrhundert bis heute - Ein SPIEGEL-Buch

Die Deutschen und die USA

Therapie-Tools

Mit Online-Material

Therapie-Tools Posttraumatische Belastungsstörung im Kindes- und Jugendalter

This handbook provides a comprehensive and in-depth exploration of the historical, social, and political dimensions of the Kurdish genocide. Through empirical research and diverse perspectives, this Handbook presents insights into the tragedy's origins, complexities, and far-reaching consequences. This resource delves into the historical context, unravelling the intricacies of the Kurdish genocide using a multidisciplinary approach. It traces into the experiences of Kurdish communities, examining the profound impact of the genocide on identity, displacement, and cultural preservation. By placing the genocide in a broader regional context, the Handbook facilitates comparisons with other genocidal events, promoting a global understanding of the Kurdish tragedy. What sets this Handbook apart is its inclusivity, with contributions from scholars, experts, and individuals directly affected by the genocide, providing thorough and nuanced examination of Kurdish experiences. Organized thematically, the Handbook covers historical context, significant events, social implications, international responses, and ongoing struggles for justice. Each chapter provides a comprehensive analysis supported by rigorous research, scholarly references, and educational components. Beyond serving as a scholarly reference, this Handbook will encourage critical thinking, empathy, and awareness of the complex issues surrounding the genocide, implicated human rights, and conflict. It will equip readers with the knowledge needed to engage in informed discussions, promote dialogue, and contribute to preventing future atrocities. Serving as an essential resource for academics, researchers, students, policymakers, and human rights advocates, this Handbook calls for a future that rejects genocide and embraces justice, reconciliation, and respect for all communities in the Kurdistan region and beyond.Kaziwa Salih is a socio-political anthropologist and genocide studies scholar who holds a Ph.D. in Social Science from Queen’s University in Canada. She is the author of over 10 fiction and non-fiction books, including Genocide Culture: Cultural Habits, Ethnic Engineering and Religious Doxa (2024, Routledge); Poor Dad, Rich Daughter: Overcoming Gender Regimes and Rising as Entrepreneurs in Post-ISIS Kurdistan (2025, Lived Places Publishing_LPP). Dr. Salih has received several international awards for her work and has worked in international organizations, including the United Nations Association in Canada and Amnesty International. Her research interests encompass genocide studies, socio-political anthropology, gender and women’s studies, Bourdieu’s sociological theories, genocide and violence studies, immigration and forced displacement, Kurdish studies, Middle Eastern politics, minority affairs, ethnic conflicts, and Indigenous governance and sovereignty.&nbsp;

The Palgrave Handbook of Kurdish Genocides

Der Zauberberg

Weisheit der Welt

Von der Unsterblichkeit der Seele, Das Gastmahl, Vom Schönen

Meisterdialoge. Phaidon, Symposion, Phaidros

The Horizon

Ein verheerender Krieg hat dem Jungen alles geraubt, das ihm einst wichtig war. Ruinen ragten wie stumme Mahnmale in den Himmel, und seine Heimat glich einem Friedhof, auf dem auch seine Mutter ihre letzte Ruhe gefunden hat. Ohne einen Blick zurück und ohne ein klares Ziel vor Augen, brach der Junge zu einer Reise ins Ungewisse auf. Er durchstreifte trostlose Landschaften und wurde Zeuge unaussprechlicher Gräuel, die der Krieg hinterlassen hatte. Eines Tages kreuzte er zufällig den Weg eines jungen Mädchens. Instinktiv erkannten die Kinder, dass in ihrer beiden Herzen der gleiche Schmerz widerhallte. So beschlossen sie, weiterzuziehen, weiter und weiter, dem fernen Horizont entgegen ...

The Horizon 1

Studia Judaica

Despite the fact that it was never really accepted as part of European academia before the Shoah, the tradition of Wissenschaft des Judentums that emerged after the Enlightenment period spread throughout most of the European-Jewish communities, creating independent institutions, producing an impressive record of research on Jewish history, religion, literature and culture, and engaging in a creative and critical dialogue with other scholarly disciplines. Building on new research topics and exploring innovative theoretical and methodological approaches, this volume, written by an interdisciplinary group of scholars, provides the first comparative, transnational history of the different traditions and networks of Jewish Studies in Europe during the 19th and 20th centuries. Particular emphasis is put on the mutual perceptions and interactions of those national and local traditions as well as on the impact the challenges of modernity had on Jewish scholarship and its self-definition within the different social and cultural contexts in Europe.

Despite the fact that it was never really accepted as part of European academia before the Shoah, the tradition of Wissenschaft des Judentums that emerged after the Enlightenment period spread throughout most of the European-Jewish communities, creating independent institutions, producing an impressive record of research on Jewish history, religion, literature and culture, and engaging in a creative and critical dialogue with other scholarly disciplines. Building on new research topics and exploring innovative theoretical and methodological approaches, this volume, written by an interdisciplinary group of scholars, provides the first comparative, transnational history of the different traditions and networks of Jewish Studies in Europe during the 19th and 20th centuries. Particular emphasis is put on the mutual perceptions and interactions of those national and local traditions as well as on the impact the challenges of modernity had on Jewish scholarship and its self-definition within the different social and cultural contexts in Europe.

Comparative and Transnational Perspectives

Wissenschaft des Judentums in Europe

Roman

Trügerische Ruhe

Middle East Today

This book presents a critical examination of Carl Schmitt's political framework, particularly in the context of decisionist regimes in the Middle East. Departing from conventional discussions on Schmitt, it challenges the perceived stability and power promised by the 'friend-enemy' dichotomy, revealing the inherent chaos and dysfunction beneath the decisionist facade. By contextualizing Schmitt's ideas within the complex political landscape of the Middle East, it sheds light on the region's regimes, hitherto unexplored through a Schmittian lens. Distinctive in its approach, the book reframes Schmitt's theoretical contributions, diverging from normative assessments and legal dichotomies to explore the functionality of his proposed political alternative. Through an interdisciplinary lens that integrates discussions of sectarianization, coup-proofing, and neopatrimonialism, it unveils the broader implications of decisionist practices, transcending conventional elite-centric power analyses. Offering a unique dual contribution to the literature, this book presents a fresh critique of Schmitt's ideology, challenging its efficacy in ensuring long-term regime stability. Moreover, by applying a Schmittian perspective to the Middle Eastern context, it not only recontextualizes Schmitt's concepts but also prompts new inquiries into the region's political stability, marking a significant advancement in the understanding of decisionism and governance dynamics in the Middle East.Samuel Mace
 has a B.A., M.A., and Ph.D. in Politics. He received his B.A. and M.A. from Lancaster University and Ph.D. from the University of Leeds. He has a strong background in both Political Theory and Middle Eastern studies. His Ph.D. on Carl Schmitt’s decisionism and its practical value called ‘The Downfall of Decisionism’ is not his only work. He currently has a journal article under review citing Schmitt’s relationship with Hobbes’ work and a book chapter illuminating the challenges the Syrian regime has faced in its institution building in the book Sectarianism, De-Sectarianization and Regional Politics in The Middle East: Protest and Proxies Across States and Borders which is coming out in December.

Unstable Decisionism and the Failure of Political Orders

Carl Schmitt in the Middle East

A media scholar&nbsp;critically examines how US establishment media ran interference for Israel’s genocide in Gaza, with reporting that called the Flour Massacre “aid-related deaths,” and the Tent Massacre a “tragic mistake.” Over eight months, media coverage aligned with Israeli military narratives, condoning Israeli war crimes and the massacres of Palestinians as the world responded in outrage.
The Complicit Lens&nbsp;scrutinizes US media's portrayal of Israel’s war on Gaza post-October 7, 2023 Hamas attacks, contrasting it with social media reports and international news coverage. It reveals how reporting mystified Israeli bombings, used passive language to deflect blame, and repeated Israeli talking points. The analysis identifies consistent war tropes and atrocity propaganda—beheaded babies and mass rape—used to justify Israeli actions and obscure culpability.&nbsp;Israeli violence was presented as defensive and justified, either by the October 7 attacks, or by claims that Israel was targeting Hamas fighters and commanders not civilians. Later reporting included false claims that war crimes and massacres were mistakes or accidents.
The book&nbsp;documents the targeted killings of journalists and aid workers, underreported in US media, and critiques the editorial censorship that avoided terms like "genocide" and "massacre" for Palestinian deaths. As global protests against the Gaza genocide rose, the book also analyzes the biased media portrayal of these uprisings, particularly those led by young people and Jewish organizations. Examining specific incidents and language, the book exposes how media coverage facilitated the ongoing genocide in Gaza.&nbsp;

US Media Coverage of Israel's Genocide in Gaza

The Complicit Lens

From one of Israel/Palestine’s most perceptive and popular commentators, Gaza Apocalypse by Mouin Rabbani delivers incisive analysis and commentary on the world-shaking events that erupted on October 7th 2023. Drawing from commentary written before and during the conflict, this book offers a rigorous examination of the war's events and their broader historical and political significance. Rabbani's work provides essential context, helping readers navigate the complexities of this devastating war with clarity and insight. A crucial read for understanding the crisis in Gaza and its implications for the future.

Gaza Apocalypse

Feindliche Nähe

Inhalt

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Inhalt

Bibliografische Angaben

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