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Entrepreneurship

A Contemporary Perspective

George Loewenstein has been at the forefront of progress in bringing together the disciplines of economics and psychology. One area in which he has made a major contribution is in the analysis of intertemporal choice: th extent to which and reasons why we are prepared to defer some immediate benefit for a greater benefit at a later date. This volume includes Loewenstein's most important papers on the topic and an introduction which sets the papers in an overall framework, taking account of current work in this area.

Intertemporal choice is merely the adult decision to defer some immediate benefit for greater benefit at a later date. This study includes papers on this cross-over topic that links economics to psychology.

Intertemporal Choice

Thomas Willing and the Rise of the American Financial Aristocracy, 1731-1821

The Banker Who Made America

Practical Strategies, Processes and Tools for Driving Innovation

Innovation Management

Grundlagen, synergetische Ansätze und digitale Lernformate

Ökonomische Bildung

Das ökonomische Prinzip beruht vor allem auf Effizienz und Optimierung, so scheint es. Doch wir Menschen stehen im Zentrum der Ökonomie mit unserer Vernunft aber auch unseren Gefühlen und zum Teil irrationalen Handlungen. Alles, was wir sehen und erleben wird einer permanenten Bewertung unterzogen: Die Produkte, die wir konsumieren, der Lohn, den wir erhalten aber auch unser individuelles Glück und unser Wohlstand. Unser Blick auf die Wirtschaft hängt vor allem von unserem individuellen Weltbild ab. Die Ökonomie ist eine Sozialwissenschaft und keine Mathematik, wie es die ökonomische Theorie seit Jahrzehnten suggeriert. Sie muss daher nicht komplett umgeschrieben werden, aber wesentliche Teile sind aus Sicht des Menschen grundlegend zu überdenken. Bewertung ist das Grundprinzip moderner Ökonomie, das dieses Buch adressieren und näher erläutern möchte.Der InhaltBewertung als Grundprinzip moderner ÖkonomieBewertung des Konsums, des Geldes, der Arbeit und des LebensRückwirkungen der Bewertung auf die ökonomische Theorie und PraxisÜber den AutorDr. Detlef Pietsch geboren 1964 in Trier, studierte Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim und promovierte am Lehrstuhl für Internationales Management. Er beschäftigt sich bereits seit über 30 Jahren mit den wesentlichen Ideen der Geistes- und Sozialwissenschaften. Zuletzt erschienen bei Springer: „Ende eines Wirtschaftssystems? Warum der Kapitalismus dennoch überleben wird.“ (2025). „Das Ende des Wohlstands? Über ökologische und ökonomische Krisen.“ (2. Auflage 2025)und „Die kapitalismuskritische Gesellschaft. Warum ein erfolgreiches Wirtschaftsmodell infrage gestellt wird.“ (2024).

Das ökonomische Prinzip beruht vor allem auf Effizienz und Optimierung, so scheint es. Doch wir Menschen stehen im Zentrum der Ökonomie mit unserer Vernunft aber auch unseren Gefühlen und zum Teil irrationalen Handlungen. Alles, was wir sehen und erleben wird einer permanenten Bewertung unterzogen: Die Produkte, die wir konsumieren, der Lohn, den wir erhalten aber auch unser individuelles Glück und unser Wohlstand. Unser Blick auf die Wirtschaft hängt vor allem von unserem individuellen Weltbild ab. Die Ökonomie ist eine Sozialwissenschaft und keine Mathematik, wie es die ökonomische Theorie seit Jahrzehnten suggeriert. Sie muss daher nicht komplett umgeschrieben werden, aber wesentliche Teile sind aus Sicht des Menschen grundlegend zu überdenken. Bewertung ist das Grundprinzip moderner Ökonomie, das dieses Buch adressieren und näher erläutern möchte.Der InhaltBewertung als Grundprinzip moderner ÖkonomieBewertung des Konsums, des Geldes, der Arbeit und des LebensRückwirkungen der Bewertung auf die ökonomische Theorie und Praxis

Die verborgene Macht unserer ökonomischen Weltbilder

Bewertung

Fall and Aftermath

Political Enron: A Business History, Part II

The 100-Year Struggle to Shape the American Economy

Marketcrafters

Inside the Dark Economy of Hacking and Ransomware

We Know You Can Pay a Million

If you ask the average person who an entrepreneur is, they'll probably say people like Steve Jobs, Elon Musk or Mark Zuckerberg. But the truth is, you don't need to know how to code or raise VC money to start a business. There are hundreds of millions of small business owners globally, with most creating simple, straightforward services that customers need. Nick Huber, founder of The Sweaty Startup and several million-dollar businesses, challenges the prevailing Silicon Valley wisdom by demonstrating that success as a small business owner is based on the essential principle of doing common things uncommonly well. In The Sweaty Startup, Nick offers readers the simplest, easiest, and lowest-risk path to reclaiming entrepreneurship, generating value, and forging a new path to get ahead on their own terms. By returning to the most foundational business tactics, this book is a refreshing burst of clarity and simplicity in a world that's obsessed with technology startups, the suffocating squeeze of digital innovation, and the elusive lure of billion-dollar payouts. Filled to the brim with practical insights, inspiring real-life stories, and actionable advice for aspiring entrepreneurs, Nick will reveal how to create a business that succeeds on the most essential level: making money, consistently and predictably over the long term. His book will redefine entrepreneurship and become the go-to handbook for years to come.

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