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Empirische Evidenz für die Wirksamkeit eines Eingriffs der Geldpolitik 1931

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll sein, die kontroversen Standpunkte der Ökonomen Friedman & Schwartz, Temin und Wicker zu vergleichen und durch weitere historische Daten zu belegen und falsifizieren. Im Mittelpunkt der Ausarbeitung soll die Rolle der Notenbank, der Federal Reserve, stehen und wie sie die Bankenkrise hätte abwenden können. Um dieser Frage nachzugehen, wird auf Argumente für und gegen die Berechtigung einer Schuldzuweisung eingegangen. Des Weiteren werden Parallelen zur deutschen Bankenkrise 1931 gezogen. Hierbei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Situation, sowie dem Handeln der Notenbanken in den jeweiligen Ländern herauskristallisiert werden. Außerdem wird eine mögliche alternative Geldpolitik der Reichsbank genauer vorgestellt. Zu Beginn der Arbeit wird ein historischer Kontext geschaffen, um später die Standpunkte Friedmans, Wickers, Temins zu erklären. Hierbei wird die Rolle, Schuld und Unschuld, der Notenbank der USA verdeutlicht. Die Wirksamkeit eines Eingriffs der Geldpolitik zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird durch die Studie von Gary Richardson und William Troost aus dem Jahre 2008 beleuchtet. Anschließend wird der Blick auf das deutsche Reich gerichtet, auf die Geldpolitik der Reichsbank. Dieser Blick soll zeigen, wie man dort versuchte, die Bankenkrise abzuwenden und welche Gesichtspunkte sich aus der Krise in den USA wiederfinden ließen.

Bibliografische Angaben

Juli 2019, 18 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668982604

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