Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Frage, wie die Akzeptanz der Konsumenten gegenüber der Elektromobilität ist. Diese Frage wird im Hinblick der nicht Erreichung des politischen Ziels der Bundesregierung von eine Million Elektroautos in Deutschland genauer untersucht. Im zweiten Kapitel werden die Eigenschaften und Potentiale der Elektroautos genauer betrachtet und daraufhin werden die reinelektrischen Fahrzeuge von den Hybridfahrzeugen differenziert. Anschließend werden im dritten Kapitel die Einflussfaktoren der Akzeptanz der Konsumenten für die Elektromobilität genauer betrachtet. Dadurch dass immer mehr Fahrzeuge auf der Welt gefahren werden, führt dies zum Anstieg der Schadstoffe, insbesondere der CO2 Emissionen, die das Weltklima bedrohen.5 Daher ist die Elektromobilität derzeit ein besonders wichtiges Thema in der Politik. Für die Gegensteuerung dieser Problematik soll ein Umschwung auf die emissionsfreien E-Autos erfolgen. Der Volkwagen Konzern investierte bisher schon 33 Mrd. Euro in die E-Mobilität und wird bis zum Jahr 2029 bis zu 75 reine E-Autos auf den Markt bringen. Die Bundesregierung hat sich deshalb das Ziel gesetzt, dass eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 in Deutschland angemeldet seien sollen. Dieses Ziel konnte aber nicht annähernd erreicht werden und die Umweltproblematik bleibt bestehen, wie auch die Lösung mit dem Umschwung auf die E-Mobilität. Die Elektromobilität ist nicht nur ein Austausch von Verbrennungsmotor durch einen Elektromotor und den Tank durch einen Akkumulator. Es findet vielmehr eine Revolution in der Automobilbranche statt.