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Die Zukunft des Bankwesens. Eine Untersuchung der Unterschiede zwischen Online- und Filialbanken

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wiss. Methoden - quantitative Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die Unterschiede zwischen Direkt- und Filialbanken, beleuchtet ihre Vor- und Nachteile und wirft einen Blick in die Zukunft beider Banktypen. Sie betrachtet, wie Onlinebanken durch Online-Dienstleistungen Kosten sparen und Flexibilität bieten, während Filialbanken durch persönlichen Service und Beratung punkten. Früher war der Zugang zu Bankdienstleistungen weitgehend auf den persönlichen Besuch in einer Filiale beschränkt. In der heutigen Zeit jedoch verfolgen Finanzinstitute häufig eine Omnichannel-Strategie, indem sie über diverse Vertriebs- und Kommunikationswege mit ihren Kunden interagieren. Im Folgenden wird ein kritischer Blick auf die Bestandteile einer Omnichannel-Strategie geworfen und diskutiert, auf welche Aspekte sich Banken in ihrem Online-Auftritt konzentrieren sollten. Zu den wesentlichen Kanälen gehören neben der traditionellen Filiale vor allem das Internet und soziale Medien wie Facebook oder YouTube, Telefonberatung sowie digitale Bankberater, die online verfügbar sind. Verbraucherportale und Vergleichsseiten gewinnen ebenfalls zunehmend an Bedeutung. Wir befinden uns zweifellos im digitalen Zeitalter, in dem das Internet fast jeden Aspekt unseres Lebens durchdringt. Milliarden von Menschen weltweit sind online, und immer mehr Unternehmen nutzen das Internet, um Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Diese Veränderungen haben auch signifikante Auswirkungen auf den Finanzsektor. Um im Internet erfolgreich zu sein, müssen Banken verstehen, welche Informationen ihre Kunden online suchen und entsprechend handeln. Das ganze Thema rund um das Bankgeschäft ist allerdings nicht vor ein paar Jahrzehnten erfunden worden. Bereits im Jahr 1778 entstand in Hamburg die erste Sparkasse. Ihr Gründungszweck war die Förderung der Sparfähigkeit und die Verbesserung der finanziellen Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung. Zudem zielte sie darauf ab, das regional verfügbare Kapital nutzbar zu machen, um die wirtschaftliche Entwicklung im lokalen Umfeld zu unterstützen.

Bibliografische Angaben

Juli 2024, 16 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783389049594

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