Fokusthemen
Publikationen
Services
Autorinnen/Autoren
Verlag
Shop
LEXIA
Zeitschriften
SachbuchLOKISemaphor
Newsletteraktion: Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und sichern Sie sich bis zum 8. August 2025 10% Rabatt auf Ihre Onlinebestellungen. Infos und Anmeldung.
Die völkerrechtliche Zulässigkeit von Selbstverteidigung gegen nicht-staatliche Akteure

Die völkerrechtliche Zulässigkeit von Selbstverteidigung gegen ...

Inhalt

Die Arbeit widmet sich einem Problem, das die Völkerrechtswissenschaft seit längerem beschäftigt und das im Zuge des Kampfes der Staatengemeinschaft gegen den sog. Islamischen Staat weiterhin an Aktualität und Bedeutung gewonnen hat. Finanziell teils beträchtlich ausgestattete, technologisch hochgerüstete und straff organisiert auftretende nicht-staatliche Akteure verüben Anschläge in Dimensionen, wie ursprünglich nur von staatlicher Seite bekannt. Die Grundlagen des klassischen Völkerrechts berührend, befasst sich die Studie mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Staat gegenüber privaten Akteuren das in Art. 51 UN-Charta verankerte Selbstverteidigungsrecht ausüben kann und welchen Grenzen es insoweit unterliegt. Die Autorin geht diesem Thema durch Normanalyse und Auswertung von Staatenpraxis umfassend nach, greift hierfür bisherige völkerrechtswissenschaftliche Überlegungen auf und erörtert Sinn und Risiken von Anpassungen der rechtlichen Vorgaben.

Bibliografische Angaben

April 2018, 274 Seiten, Völkerrecht und Außenpolitik, Deutsch
NOMOS
9783845290096

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema