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Die 'Social Brain Hypothesis'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Evolutionspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Evolutionspsychologie sucht nach den tiefen Gründen, die zu der Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten geführt haben. In ihrer Evolutionsentwicklung unterscheiden sich die Menschen von den anderen Primaten am meisten in dem Ausmaß, in dem sie sich an einem kooperativen Austausch beteiligen. Die meisten Anthropologen finden die Neigung der Menschen, Gruppen aufgrund des kooperativen Austausches zu bilden, theoretisch primitiv (Nettle und Dunbar 1997). Die Gruppen dieser Art sind von fundamentaler Bedeutung für die menschliche soziale Struktur. So wie die Menschen viele Ähnlichkeiten mit den anderen Primaten haben, gibt es auch genügend Merkmale, durch die sich die Menschen von dem Rest der Primatenwelt unterscheiden. Wieso ist unser Gehirn größer als das von den anderen Primaten? Die Menschen nehmen diese Tatsache als selbstverständlich an. So natürlich ist diese Entwicklung nicht, damit sollte vielleicht der Fitness des Individuums verbessert werden. Wenn dieses Merkmal sich über die Evolutionsgeschichte der Menschheit aufbewahrt und weiterentwickelt hat, muss es eine spezielle Bedeutung haben. Die Individuen suchen ständig die Nähe der Gruppe, um sich besser zu fühlen, sich selbst zu bestätigen oder einfach Interaktionspartner zu finden. Die Sprache erleichtert den Umgang mit den Gruppenmitgliedern und dient zu schnellerem Austausch von Informationen. Welche ist die äquivalente Fähigkeit der anderen Primaten? Wie haben die ihre Rangordnung bestimmt und Information übereinander ausgetauscht? Haben Sie sich schon gefragt, wieso sie bestimmte Menschen instinktiv vermeiden und der Umgang mit denen nur Kopfschmerzen und unnötige Belastung mit sich bringt. Gibt es einen bestimmten Grund sich so zu benehmen, der in der menschlichen Vergangenheit liegt.

Bibliografische Angaben

November 2008, 16 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640218219

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