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Venske R: Die Schneckenkönigin - »Wenn
aber deine Hand dir Ärgernis schafft, s

Die Schneckenkönigin - »Wenn aber deine Hand dir Ärgernis schafft, so hau sie ab.«

Thriller

Armin T. Wegner: Ausgewählte Werke in drei Bänden

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919. Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner. Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919.

Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner.
Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

Briefwechsel 1916-1977

Geliebter Dämon

Roman

Tage mit Milena

LONDON, 1775After her previous solo escapades around Europe, Lettice Breech's father is nervous to go away for business without her. Safe in their home city, and in the care of an enthusiastic young guardian named Hera Goodchild, Letty is happy to stay behind. With their trusty butler Fortnum to look out for her and cook Nell to make delicious food, surely the time without Pa would simply fly by?But despite her very best intentions not to stir up any trouble, Letty soon finds herself embroiled in a thrilling new mystery. There are secret notes in newspapers exchanged with an enigmatic frenemy, puzzling clues in dictionaries that lead Letty on a whirlwind treasure trail around 18th century London, and - nearly - a murder . . . In her continued search for truth, can Letty use her deductive skills to unravel the mystery of the word thieves?An exciting, middle-grade adventure from debut talent, Penny Boxall; perfect for fans of Netflix's plucky ENOLA HOLMES, the humour of Hana Tooke's THE UNADOPTABLES, and the caper of Katherine Rundell's ROOFTOPPERS.

Letty and the Mystery of the Word Thieves

Come Together

Ein Sabine-Kaufmann-Krimi

Kriminalroman | SPIEGEL Bestseller-Autoren Ι »Raffinierte, hochspannende Krimireihe.« StadtRadio Göttingen

Todestal

edition suhrkamp

Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. 
 
 Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

Signaturen der Bedrohung 3

Die Durchrohung der Gesellschaft

Roman. SWR Bestenliste Platz 1, ORF Bestenliste Platz 2, SPIEGEL Bestseller – dieser Nobelpreisträger für Literatur bewegt die Menschen!

Das versteinerte Herz

Sie tötet deinen schlimmsten Feind. Wenn du ihren tötest ... - Thriller - Ein atemberaubender Stand-alone-Thriller des SPIEGEL-Bestsellerautors von THIRTEEN und SEVEN DAYS

Die Schneckenkönigin - »Wenn aber deine Hand dir Ärgernis schafft, so ...

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