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Die retrograde Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand der Arbeit ist es, einen Überblick über die retrograde Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen zu schaffen. Am Ende soll die Arbeit unter anderem durch ein Beispiel ein Verständnis beim Leser dafür erzeugen, in welchen Situationen Unternehmen auf die retrograde Bewertung zurückgreifen und welche Vorteile oder Nachteile diese Methode mit sich bringt. Vorab werden die Begriffe unfertige und fertige Erzeugnisse erklärt, bevor die Bewertungsgrundsätze des Handelsgesetzbuches aufgelistet werden. In Folge wird auf die Anschaffungs- und Herstellungskosten eingegangen. Im Anschluss daran wird das Niederstwertprinzip als Abrundung des zweiten Kapitels veranschaulicht. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt jedoch auf Kapitel 3, in dem die retrograde Bewertung untersucht wird. Nachdem im einführenden Teil die Methode zunächst definiert und ihr Anwendungsbereich aufgezeigt wird, beschreibt der Punkt 3.2 die eigentliche Durchführung der Rückwärtskalkulation. Anschließend folgt ein Beispiel bevor eine Schlussbetrachtung mit einer kritischen Würdigung zuletzt die retrograde Bewertung nochmals kurz zusammengefasst.Die gesamte Betrachtung basiert auf dem Handelsrecht des HGB und lässt die Standards der IFRS außer Acht.

Bibliografische Angaben

September 2018, 14 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668805880

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