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Die Principal-Agent-Theorie: positive und normative Aspekte für die Praxis

Die Principal-Agent-Theorie: positive und normative Aspekte für die ...

Inhalt

Das in der Volkswirtschaftslehre als Erweiterung der neoklassischen Theorie entwickelte Forschungsgebiet der Neuen Institutionenokonomik erlebt in den letzten Jahrzehnten einen ungeahnten Aufschwung. Im Gegensatz zur neoklassischen Theorie werden Motivations- und Koordinationsprobleme bei der Interaktion von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft anerkannt, zu deren Bewaltigung Institutionen unumganglich sind. Ein sehr wichtiger Aspekt stellen dabei die Principal-Agent-Beziehungen dar, die sich in fast allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens wieder finden. Kennzeichnend hierfur sind haufig asymmetrisch verteilte Informationen zugunsten des Auftragnehmers, externe Effekte sowie Interessenkonflikte, die eine Koordination uber den Markt anhand eines Preissystems ausschlieen. Diese Problematik bildet den Untersuchungsgegenstand der Principal-Agent-Theorie, die im Rahmen dieser Untersuchung in ihrer positiven und normativen Theoriestromung vorgestellt wird. Es werden die in der Theorie entwickelten Losungsansatze aufgezeigt mit einem abschlieenden Blick auf die Aussagefahigkeit und die Anwendung in der Praxis. Auerdem wird gepruft, ob die Theorie wirklich dem ursprunglichen Anspruch genugt, die neoklassischen Modelle in ihrer Prognose- und Aussagefahigkeit zu erweitern und neue Erkenntnisse zu liefern.

Bibliografische Angaben

November 2009, Deutsch
IGEL VERLAG
9783868154474

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