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Die Natur verhandelt nicht

Die Natur verhandelt nicht

Über Würde als Grundwert der Rechte des Menschen und der Natur

Inhalt

Die Natur ist heute weltweit massiv bedroht. Vor diesem Hintergrund werden Stimmen lauter, die danach fragen, ob herkömmlicher Natur- und Klimaschutz für die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen noch ausreicht. Oder fordert ein grundlegendes Umdenken, der Natur eigenständige Rechte zu geben? Konkret: Hat nicht nur der Mensch, sondern auch die Natur Würde, die es zu achten und zu schützen gilt? Mit einem entschiedenen "Ja" bringt sich Reinald Eichholz als Jurist und Verfechter der Rechte der Kinder in die aktuelle Debatte ein. Er plädiert dafür, die Natur eigenständig als Trägerin von Würde und Rechten anzuerkennen - und fordert eine entsprechende Erweiterung des Grundgesetzes. Mit einem engagierten Plädoyer für die Verwirklichung ihrer existenziellen Grundrechte will der Autor der Natur eine Stimme geben, bevor es zu spät ist - denn die Natur verhandelt nicht! /// "Würde und die Grundstimmung der Gerechtigkeit berühren sich. In diesem Gefühl wächst die Überzeugung, dass die Natur aus sich heraus etwas Besonderes, nicht vom Menschen Gemachtes ist, dass sie Eigenwesen besitzt und ihr der Anspruch auf Anerkennung und Schutz ihrer Würde zusteht." - Reinald Eichholz

Bibliografische Angaben

Mai 2025, ca. 180 Seiten, Deutsch
Info3-Verlag
978-3-95779-223-5

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