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Die Konsequenzen von Eigenkapitalanforderungen für die geldpolitische Transmission

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen europäischer Banken auf ihr Kreditangebot zu bestimmen und die daraus resultierende Beeinflussung der Wirkungsweise der geldpolitischen Transmission über den Zins- und Kreditkanal darzustellen. Zunächst wird dazu die Frage beantwortet, welche Auswirkungen Eigenkapitalanforderungen auf das Kreditangebot der Banken haben. Dieser Sachverhalt wird isoliert betrachtet, ohne den Transmissionsmechanismus der Geldpolitik einzubeziehen. Die Frage, ob Kapitalanforderungen grundsätzlich positiv zu bewerten sind und welche Art der Regulierung die geeignetste ist, wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht. In dieser Arbeit werden zunächst die Grundlagen der Eigenkapitalanforderungen in Europa und deren Entwicklung sowie die Kernelemente der geldpolitischen Transmission erörtert. Anschließend werden die Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf das Kreditangebot der Banken betrachtet. Darauf aufbauend wird im nachfolgenden Kapitel der Einfluss von Eigenkapitalanforderungen auf die Wirkungsweise der Geldpolitik durch den Zins- und Kreditkanal thematisiert. Das letzte Kapitel verdeutlicht die aktuelle Relevanz der Thematik, indem die Auswirkungen makroprudenzieller Instrumente im derzeitigen Niedrigzinsumfeld untersucht werden. Die Arbeit wird durch ein Fazit abgeschlossen.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 55 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668606098

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