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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare

Ikonentheorien im bildtheoretischen Kontext

Inhalt

Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.

Bibliografische Angaben

Februar 2022, 230 Seiten, Kartoniert, Edition Medienwissenschaft, Deutsch
978-3-8376-6087-6

Schlagworte

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