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Die Deutschland-Illusion

Warum wir unsere Wirtschaft überschätzen und Europa brauchen

Inhalt

"Das Buch regt zum Nachdenken an. Marcel Fratzscher macht klar, welche Probleme wir angehen müssen. Ich habe es mit großem Gewinn gelesen." Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie "Marcel Fratzscher baut ökonomische und zugleich verständliche Buch-Brücken über den schmalen Fluss zwischen bundesrepublikanischen Illusionen und europäischen Visionen. Damit niemand in Berliner oderBrüsseler Strudel gerät: Deutschland nicht. Europa nicht. Vor allem aber die Europäer nicht. Eine bekehrende Pfl ichtlektüre für all jene, die glauben, es gebe global noch große EU-Länder. Und dazu noch ein gut dokumentierter Aufruf, dass Europa entweder entzweit untergeht oder gemeinsam gewinnt. Ich bin – wie der Autor – für Letzteres!" Jean-Claude Juncker, designierter Präsident der Europäischen Kommission "Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um Deutschland und den Euro! Fratzscher zeigt, dass die Euro-Rettungspolitik der letzten Jahre den Deutschen nicht von außen aufgedrückt, sondern maßgeblich von der deutschen Regierung mitgestaltet wurde. Auch geht es der deutschen Wirtschaft nicht so gut, wie viele meinen. Die Unternehmen investieren lieber im Ausland, die Infrastruktur verfällt, bei der Bildung wird gespart – und unsere Ersparnisse werden von den Banken schlecht angelegt. Wir leben von der Substanz." Martin Hellwig, Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Bibliografische Angaben

September 2014, 278 Seiten, Deutsch
Hanser WWW (Wissen Wirtschaft Weltgeschehen)
978-3-446-44034-0

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