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Die Ambivalenz des Volkes

Die Ambivalenz des Volkes

Der Nationalsozialismus als Gesellschaftsgeschichte

Inhalt

Wer vom »Volk« redet, darf dessen Abgründe nicht verschweigen. Stets wird darum gekämpft, wer dazugehören darf und wer ausgeschlossen werden soll. Nicht nur Sprache und Geschichte, auch Abstammung und ethnische Zuschreibungen bestimmen über Inklusion und Exklusion. Im Nationalsozialismus nahm das Volk seine antisemitische und rassistische Gestalt an, Gewalt und Selbstermächtigung bildeten die zentralen Elemente. Der Begriff der Volksgemeinschaft ist daher ein Schlüsselbegriff für eine politische Theorie und Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus, deren Bausteine Michael Wildt in diesem Buch zusammenfügt.

Bibliografische Angaben

August 2019, 423 Seiten, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Deutsch
Suhrkamp
978-3-518-29880-0

Schlagworte

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