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Der Zivilprozess der Römer - Ein Spiegelbild ihrer Verfassungen in der Frühzeit und der Königszeit

Inhalt

Exzerpt aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Univerzita Komenského v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll erläutert werden, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Staatsformen bzw. Verfassungen der Römer auf die Struktur und Organisation des Zivilprozesses in den Geschichtsepochen Frühzeit und Königszeit hatte. Hierzu wird auch der historische Kontext dargestellt, der für das Verständnis der rechtlichen Zusammenhänge notwendig erscheint. Dabei wird in erster Linie die historische Methode verwendet, d. h. geschichtliche Fakten und Abläufe werden zugrunde gelegt.Ziel ist es herauszufinden, ob die jeweilige staatliche Verfassungsformbestimmte, wer Recht gesprochen hat bzw. wer die staatliche Gewalt ausübte,und in welchen prozessualen Formen dies geschah. Es soll aufgezeigt werden,dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Verfassungsrecht undVerfassungsgeschichte einerseits und Prozessrecht und Prozessrechtsgeschichte andererseits gab.

Bibliografische Angaben

April 2013, 48 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656404101

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