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Felsch P: Der Philosoph

Der Philosoph

Habermas und wir | Ein neuer Blick auf einen der weltweit einflussreichsten Intellektuellen der Nachkriegszeit

Neue Paradiese

In Münster fällt ein Bischof vom Glauben ab. Die Kirchen der Stadt werden als vertical farms umgenutzt. Radikal oder schon Gegenwart? Ein packender Gesellschaftsentwurf des Autoren-Duos Spinnen/Wolkenstein.

Roman

Himmelssturz

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Phänomenologie und Kritische Theorie sind zwei der einflussreichsten Denkströmungen der Gegenwart sowohl in der Philosophie als auch in der Soziologie. Zwischen beiden Traditionslinien besteht einerseits ein Spannungsverhältnis, das von Anfang an von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt war. Andererseits gab es immer schon theoretische Affinitäten, und aktuelle Entwicklungen deuten auf eine produktive Annäherung hin. Mit dem Ziel, den konstruktiven Dialog zu vertiefen, versammelt dieser Band sowohl systematisch als auch theoriegeschichtlich orientierte Texte von einschlägigen Forscher:innen beider Traditionslinien, darunter Sara Ahmed, Lisa Guenther, Charles Taylor, Gail Weiss, George Yancy und Dan Zahavi.

Phänomenologie und Kritische Theorie sind zwei der einflussreichsten Denkströmungen der Gegenwart sowohl in der Philosophie als auch in der Soziologie. Zwischen beiden Traditionslinien besteht einerseits ein Spannungsverhältnis, das von Anfang an von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt war. Andererseits gab es immer schon theoretische Affinitäten, und aktuelle Entwicklungen deuten auf eine produktive Annäherung hin. Mit dem Ziel, den konstruktiven Dialog zu vertiefen, versammelt dieser Band sowohl systematisch als auch theoriegeschichtlich orientierte Texte von einschlägigen Forscher:innen beider Traditionslinien, darunter Sara Ahmed, Lisa Guenther, Charles Taylor, Gail Weiss, George Yancy und Dan Zahavi.

Phänomenologie und Kritische Theorie

Crime and Criminology in South Africa provides a comprehensive analysis of criminological theory, the criminal justice system and prevalent forms of criminality (namely gender-based violence, racially motivated and xenophobic crime, property crime, organised crime and corporate crime) in South Africa. In addition, the book aims to contribute to the revival of theoretical criminology, which currently receives little systematic attention in South Africa.Crime and Criminology in South Africa will be key reading for undergraduate and postgraduate students, as well as researchers in the field of criminology and criminal justice.

Crime and Criminology in South Africa provides a comprehensive analysis of criminological theory, the criminal justice system and prevalent forms of criminality (namely gender-based violence, racially motivated and xenophobic crime, property crime, organised crime and corporate crime) in South Africa. In addition the book aims to contribute to the revival of theoretical criminology, which currently receives little systematic attention in South Africa. The book is split into three parts: Part One contains an analysis of criminological theory; Part Two examines specific forms of criminality that are prevalent in South Africa; and Part Three evaluates criminal justice agencies and processes, as well as the position of victims in the criminal justice system. It also includes chapters on restorative justice processes and crime prevention.Crime and Criminology in South Africa will be key reading for undergraduate and postgraduate students, as well as researchers in the field of criminology and criminal justice.

Crime and Criminology in South Africa

Mit diesem Buch setzt Gertraud Kiedaisch die erfolgreiche Reihe
ihrer Drehbilderbücher nach Grimmschen Märchen fort. Durch
das alte Prinzip der Drehscheibe erhalten die zarten Illustrationen
eine besondere Dimension: Die Handlung gerät buchstäblich 'in
Bewegung', die kindliche Fantasie wird angeregt.

Mit diesem Buch setzt Gertraud Kiedaisch die erfolgreiche Reihe
ihrer Drehbilderbücher nach Grimmschen Märchen fort. Durch
das alte Prinzip der Drehscheibe erhalten die zarten Illustrationen
eine besondere Dimension: Die Handlung gerät buchstäblich 'in
Bewegung', die kindliche Fantasie wird angeregt.

Ein Drehbilderbuch

Schneewittchen

edition suhrkamp

Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 50 Shades of Grey
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 Star Wars
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film - gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte - einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.

Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 50 Shades of Grey
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 Star Wars
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film – gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte – einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.

Mit Filmen sehen lernen

Ashgate Contemporary Thinkers on Critical Musicology Series

This collection of studies represents the range of Rosand's contribution to the history and criticism of music of the seventeenth and eighteenth centuries. Varied in focus and scope, each of these studies is directed toward developing an understanding of the ways in which music works. Taken together, the articles demonstrate how Rosand has opened entirely new prospects on seventeenth-century music and offered new insight into the more canonical repertoire of the eighteenth century.

This collection of studies by Ellen Rosand represents the range of her contribution to the history and criticism of music of the seventeenth and eighteenth centuries.  Varied in focus and scope, each of these studies is directed toward developing an understanding of the ways in which music works--from its function in representing the ideals of the Republic of Venice through its essential role in the emerging genre of opera, from the expressive mechanics of Monteverdi and Cavalli to those of Handel and Vivaldi.  With methodological flexibility, Rosand's analyses are responsive to the works themselves.  Exploring the mimetic significance of particular formal motifs and scenic conventions, the intimate relationship of music and text, or a composer's dramatic choices, discovering a new musical personality (Barbara Strozzi) or the historical and cultural circumstances, the practical and creative dynamics of an emerging dramatic art (opera in Venice), she has opened entirely new prospects on seventeenth-century music and offered new insight into the more canonical repertoire of the eighteenth century.

Selected Essays

Baroque Resonances

An authoritative and accessible account of theories of social movements from the founding of the sub-discipline to date.

An authoritative and accessible account of theories of social movements from the founding of the sub-discipline to date.

Past, Present and Future

Introducing Social Movements

Das Unbehagen an der Demokratie wächst. Soziale Bewegungen und Protestparteien verschaffen ihm Ausdruck. Oliver Marchart behauptet, dass die Antwort auf Demokratiedefizit und »Postdemokratie« in der Demokratie selbst liegt. Da der demokratische Horizont unüberschreitbar ist, gilt es, die Demokratie selbst zu demokratisieren: durch Radikalisierung und Neuerfindung der klassischen Prinzipien von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Volkssouveränität. Im Lichte prominenter Theorien radikaler Demokratie (u. a. von Claude Lefort, Chantal Mouffe und Antonio Negri) erkundet Marchart die Möglichkeiten einer solchen Demokratisierung von Demokratie im unvermeidlichen Spannungsfeld zwischen Politik und Ethik.

Das Unbehagen an der Demokratie wächst. Soziale Bewegungen und Protestparteien verschaffen ihm Ausdruck. Oliver Marchart behauptet, dass die Antwort auf Demokratiedefizit und »Postdemokratie« in der Demokratie selbst liegt. Da der demokratische Horizont unüberschreitbar ist, gilt es, die Demokratie selbst zu demokratisieren: durch Radikalisierung und Neuerfindung der klassischen Prinzipien von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Volkssouveränität. Im Lichte prominenter Theorien radikaler Demokratie (u. a. von Claude Lefort, Chantal Mouffe und Antonio Negri) erkundet Marchart die Möglichkeiten einer solchen Demokratisierung von Demokratie im unvermeidlichen Spannungsfeld zwischen Politik und Ethik.

Politik und Ethik radikaler Demokratie

Der demokratische Horizont

Arbeit und Abenteuer an traumhaften Orten – mit Tipps für den perfekten Arbeitsurlaub

Workation Travel Guide Europa

Building on a wealth of original ethnographic research, in this book Manning develops his dramaturgical framework to formulate a theory of police organization. The Police Mandate will be essential reading for all policing scholars, as well as sociologists and criminologists alike.

Building on a wealth of original ethnographic research, in this book Manning develops his dramaturgical framework to formulate a theory of police organization. The Police Mandate will be essential reading for all policing scholars, as well as sociologists and criminologists alike.

Organizational analysis

The Police Mandate

Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung Bd. 3: §§ 946-1120, EGZPO, GVG, EGGVG, UKlaG, Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht

Der Philosoph

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