Florian Imgrund widmet sich der kundenseitigen Bewertung individualisierter, auf die Befriedigung spezifischer Bedürfnisse des Einzelkunden ausgerichteter Dienstleistungsangebote in unterschiedlichen Kontexten. Die Resultate der vergleichenden konzeptionellen und empirischen Analyse legen offen, dass die Umsetzungsform der Individualisierung (anbieter-/kundengesteuert) wie auch die Art der Dienstleistung (hedonistisch/utilitaristisch) einen kategorialen Einfluss auf Konstrukt, Einflussgrößen und Wirkungen des kundenseitig wahrgenommenen Werts der Dienstleistungsindividualisierung nehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden umfassende Management- wie auch Forschungsimplikationen präsentiert.