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Der Genossenschaftliche Bankensektor

Der Genossenschaftliche Bankensektor

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Professur für Geld und Kredit), Veranstaltung: Der Bankenmarkt in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Universalbankensystem besteht aus drei Sektoren, dem Kreditbankensektor, dem Sektor der öffentlich rechtlichen Kreditinstitute und dem Genossenschaftsbankensektor. Die Hypothekenkrise in den USA hat vielen großen Banken sehr viel Geld gekostet. Darunter auch Banken aus Deutschland. Große Kreditbanken wie die Deutsche Bank oder die Dresdner Bank mussten Milliarden Beträge abschreiben. Sogar Landesbanken verspekulierten sich und verloren sehr viel Geld. Genossenschaftsbanken blieben hingegen vollkommen verschont. Warum partizipierten Genossenschaftsbanken nicht auch an solchen Geschäften? Die Antwort liegt in der historisch gewachsenen Struktur des Sektors. Die Grundprinzipien der Genossenschaften gelten auch für genossenschaftliche Kreditinstitute. Die Arbeitsweise im Finanzverbund und in den ebenfalls bestehenden Verbänden ist geprägt durch diese Grundsätze. Die Entwicklung der Genossenschaftsbanken vom Ursprung, Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute ist Gegenstand des 2. Kapitels. Die Struktur und Arbeitsweise innerhalb des Sektors ist Gegenstand des 3. Abschnitts. Im 4. Kapitel werden dann noch die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den anderen Sektoren des deutschen Universalbankensystems herausgearbeitet.

Bibliografische Angaben

Oktober 2010, 19 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640717231

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