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Der Businessplan zur Existenzgründung

Zusammenarbeit mit der IFEX - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschäftsidee des zu gründenden Unternehmens besteht aus demVerkauf von Pasta und Pizza Gerichten, sowie dem Verleih von DVD’s.Dabei setzt der Betrieb auf besondere Frische zu günstigen Preisen. DieUnternehmung wird unter dem Namen Pasta-Thek am Geschäftslebenteilnehmen. Der Name soll bereits erkennen lassen, um was für ein KombiAngebot es sich handelt, um sich in einem gesättigten Markt zu etablieren.Durch bereits bestehende Geschäftsbeziehungen zu Lebensmittellieferanten,kann die beste Qualität zu günstigen Preisen angeboten werden. Neben dengünstigen Preis wird sich das Unternehmen durch das vollautomatisierteDVD- Verleih- System von den Mitbewerbern differenzieren.Die Kundenansprache wird in der Startphase über mehrere Kanäle sowohlauf direktem als auch auf indirektem Wege erfolgen. Schwerpunkte bildendabei z.B. die Verteilung von zielgruppenorientierten Flyern sowie Anzeigenin Lokalen Zeitungen.Die Gründer des Unternehmens werden ihr Studium an der FachhochschulePforzheim, mit den Schwerpunkten Marketing und Marktforschung imSommer 2008 beendet haben werden und über allerhand Erfahrungverfügen, die notwendig sein wird, um so einen Betrieb zu leiten.Um das Vorhaben umsetzen zu können, wird ein Gesamtkapital von 52.500€benötigt. 60.000€ werden aus eigenen Mitteln gestellt, hinzu kommt dieAufnahme eines Förderdarlehens bei der Kfw von 10.000€ und es wird einKontokorrentkredit über 5000€ mit der L-Bank vereinbart. Das Geld wirdüberwiegend für anfängliche Investitionen und die Lebensmittel benötigt.Das Unternehmen wird in einem bereits bestehenden Pizzeria-Betriebplatziert. Das Büro wird sich direkt an den Verkaufsraum anschließen. HoheFixkosten sollen durch die räumliche Nähe vermieden werden.Als Unternehmensstandort wurde der Ludwigsplatz in Karlsruhe gewählt. In den ersten drei Geschäftsjahren ist das quantitative Ziel derUnternehmung die Steigerung der Umschlagshäufigkeit der Lebensmittelsowie eine positive Wechselwirkung zwischen Pastaverkauf und DVDVerleih. Das betriebswirtschaftliche Planergebnis beläuft sich im ersten Jahrauf 38.000€ und soll 2010 bei 76000€ betragen. Das qualitative Ziel bestehtunter anderem in der Steigerung des Bekanntheitsgrades. Die Pasta-Theksoll in Karlsruhe kommuniziert werden, als eine echte alternative zu dengewöhnlichen Fast Food Ketten, die eine günstige Preispolitik betreibt abermit Top Qualität in beiden Geschäftsbereichen überzeugt.

Bibliografische Angaben

Februar 2010, 38 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640525218

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