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Deglobalisierung durch komplementäre regionale Geldsysteme

Deglobalisierung durch komplementäre regionale Geldsysteme

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Euro 2002, kann man in weiten Teilen Deutschlands seine Einkäufe auch mit so genannter Regionalwährung bezahlen. Vor dem Hintergrund einer zunehmend globalisierten Welt, haben diese Bargeldsubstitute den wesentli-chen Zweck, bestimmte Regionen wirtschaftlich zu stärken. Durch den Druck globa-ler Konkurrenz um Produktionsstandorte und Absatzmärkte, geraten struktur-schwache Regionen immer mehr in einen internationalen Verdrängungswettbewerb der mit sozialen und ökonomischen Problemen einhergeht. Die sprichwörtliche Schere zwischen „armen“ und „reichen“ Regionen geht immer weiter auseinander. Auch die zunehmende weltweite Urbanisierung verstärkt diesen Effekt. Dieses Phä-nomen kann nicht nur in Schwellen- oder Drittweltländern betrachtet werden, denn auch in Deutschland gibt es neben den großen Metropolregionen wie München, Frankfurt und Stuttgart auch viele Strukturschwache Gegenden, wie zum Beispiel weite Teile Mecklenburg Vorpommerns.

Bibliografische Angaben

Dezember 2010, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640765751

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