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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Anyieth A: Decolonising Family Violence
Legal Intervention Orders in African-Aus

Decolonising Family Violence Legal Intervention Orders in African-Australian Communities

Chapter 1: Introduction.- &nbsp;Chapter 2: A decolonial approach for people with experiences of colonisation and colonial violence history.- Chapter 3: Family violence legal interventions at the intersection of african cultural practices, intervention and prevention.- Chapter 4: African australian community understandings of family violence.- Chapter 5: African customary law and family violence.- Chapter 6: Australian family law and family violence protection.- Chapter 7: African australian victim’s experiences of family violence: fear of police.- Chapter 8: Experiences of African austrlian applicants and respondents of family violence intervention orders.- Chapter 9: “We need more than a piece of paper”: participants’ proposed strategies for family violence intervention/prevention.- chapter 10: conclusion.

Victims, Culture and Society

This book critically evaluates how and why social, cultural and gendered norms impact on a child's vulnerability and argues for a paradigm shift in our understanding of how grooming impacts on child vulnerability during the victimisation process.

This book critically evaluates how and why social, cultural and gendered norms impact on a child’s vulnerability and argues for a paradigm shift in our understanding of how grooming impacts on child vulnerability during the victimisation process.

The Notion of the Imperfect Victim

Protecting Children from Child Sexual Grooming

Springer Series in Policing

Rune Glomseth

Tor Håvard Bentzen

A Norwegian Approach

Police Leadership

In dem Begleitband kommen ausgewiesene Fachexpert*innen zu Wort, die Ansätze zur Prävention, Aufarbeitung und Forschung präsentieren. Die Veröffentlichung umfasst eine sensibel kuratierte Auswahl an Fotografien aus der Ausstellung, die von den Fotografen Felicitas Yang und Armando Milano realisiert wurden. Diese Bilder, speziell für die Wanderausstellung konzipiert, ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung und ergänzen die Fachbeiträge auf visueller Ebene. Die fotografische Auswahl basiert auf der Analyse von Zahlen, Daten und Fakten und ist in die aktuelle Diskussion über die zentralen Aspekte und Herausforderungen im Bereich der sexualisierten Gewalt eingebettet.

Die Beiträge des Begleitbands gewähren Einblicke aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und praktisch orientierten Disziplinen. Hierzu gehören u. a. die Rolle der Kunst als Medium der Sensibilisierung, aktuelle Daten und Fakten zu sexualisierter
Gewalt in Deutschland sowie handlungsorientierte Ansätze und Hilfsmöglichkeiten für Betroffene. Zudem wird auf gesetzliche und politische Rahmenbedingungen sowie Perspektiven aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eingegangen. Auch die Sichtweise der Betroffenen und spezifische Aspekte der Präventionsarbeit finden Berücksichtigung. 

Der Begleitband richtet sich nicht nur an Fachleute und Studierende in pädagogischen und psychosozialen Kontexten, sondern auch an eine breitere Öffentlichkeit. Mit dieser Publikation leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einem sensiblen und vielschichtigen Diskurs, der notwendig ist, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken und das Bewusstsein für die Problematik zu schärfen.

In dem Begleitband kommen ausgewiesene Fachexpert*innen zu Wort, die Ansätze zur Prävention, Aufarbeitung und Forschung präsentieren. Die Veröffentlichung umfasst eine sensibel kuratierte Auswahl an Fotografien aus der Ausstellung, die von den  Fotografen Felicitas Yang und Armando Milano realisiert wurden. Diese Bilder, speziell für die Wanderausstellung konzipiert, ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung und ergänzen die Fachbeiträge auf visueller Ebene. Die fotografische Auswahl basiert auf der Analyse von Zahlen, Daten und Fakten und ist in die aktuelle Diskussion über die zentralen Aspekte und Herausforderungen im Bereich der sexualisierten Gewalt eingebettet.

Die Beiträge des Begleitbands gewähren Einblicke aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und praktisch orientierten Disziplinen. Hierzu gehören u. a. die Rolle der Kunst als Medium der Sensibilisierung, aktuelle Daten und Fakten zu sexualisierter
Gewalt in Deutschland sowie handlungsorientierte Ansätze und Hilfsmöglichkeiten für Betroffene. Zudem wird auf gesetzliche und politische Rahmenbedingungen sowie Perspektiven aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eingegangen. Auch die Sichtweise der Betroffenen und spezifische Aspekte der Präventionsarbeit finden Berücksichtigung. 

Der Begleitband richtet sich nicht nur an Fachleute und Studierende in pädagogischen und psychosozialen Kontexten, sondern auch an eine breitere Öffentlichkeit. Mit dieser Publikation leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einem sensiblen und vielschichtigen Diskurs, der notwendig ist, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken und das Bewusstsein für die Problematik zu schärfen.

Gesellschaftliche und wissenschaftliche Perspektiven im Kontext sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen

Kunst gegen Missbrauch

Band 1 des Handbuches Soziale Probleme stellt den Forschungsstand zu Debatten, Theorie und Methoden dar und entfaltet damit alle Aspekte des Themas.

Das Handbuch Soziale Probleme stellt den Forschungsstand zu Debatten, Theorie und Methoden dar und entfaltet damit alle Aspekte des Themas.

Handbuch Soziale Probleme

Zum Werk
Im Hinblick auf den großen Umfang der zu erläuternden Rechtsmaterie, erscheint das Werk auch diesmal wieder in zwei Bänden.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen FamFG-Kommentaren wird im MüKoFamFG nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das gesamte FamFG kommentiert: Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen. Zahlreiche neue internationale Vorschriften werden ebenfalls kommentiert.
Band 2 beinhaltet die §§ 270-493 FamFG, Art. 111, 112 FGG-RG, das Internationale und europäische Zivilverfahrensrecht in Familiensachen (IZVR/EuZVR) mit Brüssel IIa-VO sowie die (verfahrensrechtlichen) Vorschriften der EG-UntVO, EU-GewaltschutzVO, EU-ErbVO, EuGüVO, EuPartVO, KSÜ, HKÜ, HAdoptÜ, ErwSÜ, IntFamRVG, IntErbRVG und vieles mehr.

Vorteile auf einen Blickpräzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechungexakte Information über diewesentliche Literaturwissenschaftliche Tiefevorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
Zahlreiche gesetzliche Änderungen - allen voran die Neuregelung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, aber auch im internationalen Prozessrecht - machen eine Neuauflage ebenso notwendig wie unzählige Beschlüsse und Urteile aller gerichtlichen Instanzen zu verfahrensrechtlichen Fragen.

Zielgruppe
Für Gerichte, Anwaltskanzleien und Wissenschaft.

Münchener Kommentar zum FamFG Band 2: §§ 271-493, Internationales und Europäisches Zivilverfahrensrecht in Familiensachen

Die Tiefen der menschlichen Abgründe - Hammesfahrs düsterer Kriminalroman jetzt in überarbeiteter Neuauflage

Die Schuldlosen

&lt;p&gt;&lt;em&gt;Economic Crime and Conceptions of Trust&lt;/em&gt; explores the intricacies of the contemporary concept of trust in episodes of misconduct through an analysis of workplace deviance and crime. Grounded in detailed examinations of contemporary case studies and bolstered by original comparative fieldwork, the text takes an offender-focused approach, emphasizing the pivotal role of convenience. Adopting an interdisciplinary perspective, the authors seek to enhance and broaden existing understanding of white-collar and corporate criminology, while also highlighting its relevance to strategic management studies. A core argument of the book is that the traditional emphasis on individual actors and notions of trustworthiness when conceptualising white-collar has waned in recent times. The authors’ perspective revisits and builds upon this important foundational concept of late twentieth-century discourse within the discipline, signalling a need for a reassessment and highlighting a number of recent conceptual developments to evaluate and position trust within the twenty-first century globalized business sphere.&lt;/p&gt;


Petter Gottschalk

Christopher Hamerton

Offender Convenience by Organizational Opportunity

Economic Crime and Conceptions of Trust

Wer sich trennt und scheiden lässt, braucht einen klaren Kopf und einen guten Begleiter. Wenn man über eine Trennung oder Scheidung nachdenkt, tauchen viele Fragen auf: Wie gehe ich es an? Was will ich wirklich? Was bedeutet es für meinen Alltag? Die renommierte Scheidungsanwältin Estell Baumann nimmt alle&nbsp; Scheidungswilligen an die Hand und begleitet sie durch den kompletten Prozess: von der Entscheidung bis zur Neuausrichtung. Das Buch bietet klare Einblicke in juristische und finanzielle Aspekte und gibt praktische Ratschläge, die bei Selbstreflexion und der emotionalen Verarbeitung unterstützen. So hilft das Buch, nicht nur Nerven zu schonen, sondern auch Geld im Scheidungsprozess zu sparen und vermeidet Scherben!&nbsp;

Warum ihr mit der Trennung nicht warten müsst, bis die Kinder ausgezogen sind und der Kredit abbezahlt ist

Scheidung ohne Scherben

Family Law: Practice and Procedure

Precarious Futures&nbsp;explores the evolving and emerging relationship between crime and technology in an increasingly complex and interconnected world, along with its implications for new perceptions of crime and deviance. It evaluates the rise of the World Wide Web and the model of cybercrime, questions whether existing criminological thought offers relevance and efficacy in current circumstances, conditions and future predictions, and revisits the concept of Relative Deprivation and&nbsp;the underpinning social psychological and socio-political foundations of it. It argues that&nbsp;Relative Deprivation&nbsp;allied to post-industrial precarity provides a central platform for understanding crime and deviance in a hyper-connected and hyper-commercial neoliberal world.&nbsp;The book develops to explore current criminological and security conceptions of artificial intelligence, big data, crime and social control, as well as hacktivism, and how opportunities for crime have become ‘democratised’ and expanded through the Web. Drawing&nbsp;on empirical data, theoretical narratives and a review of the state of crime now and in a speculative near future, Hamerton and Webber discuss some potential directions for a new transdisciplinary critical criminology.&nbsp;Precarious Futures&nbsp;speaks to&nbsp;criminologists, sociologists and social theory scholars and students, as well as academics and professionals in associated technological fields such as cyber-security, computer science and web science.Christopher Hamerton&nbsp;is&nbsp;Deputy Director of the Institute of Criminal Justice Research at the&nbsp;University of Southampton, UK.Craig Webber&nbsp;is&nbsp;Head of the Department of Sociology, Social Policy and Criminology at the&nbsp;University of Southampton, UK.

Precarious Futures
 &nbsp;explores the evolving and emerging relationship between crime and technology in an increasingly complex and interconnected world, along with its implications for new perceptions of crime and deviance. It evaluates the rise of the World Wide Web and the model of cybercrime, questions whether existing criminological thought offers relevance and efficacy in current circumstances, conditions and future predictions, and revisits the concept of Relative Deprivation and&nbsp;the underpinning social psychological and socio-political foundations of it. It argues that&nbsp;Relative Deprivation&nbsp;allied to post-industrial precarity provides a central platform for understanding crime and deviance in a hyper-connected and hyper-commercial neoliberal world.&nbsp;The book develops to explore current criminological and security conceptions of artificial intelligence, big data, crime and social control, as well as hacktivism, and how opportunities for crime have become‘democratised’ and expanded through the Web. Drawing&nbsp;on empirical data, theoretical narratives and a review of the state of crime now and in a speculative near future, Hamerton and Webber discuss some potential directions for a new transdisciplinary critical criminology.&nbsp;
 Precarious Futures
 &nbsp;speaks to&nbsp;criminologists, sociologists and social theory scholars and students, as well as academics and professionals in associated technological fields such as cyber-security, computer science and web science.

Crime, Technology and the Web

Precarious Futures

This book explores violence in Latin America societies and its social representations in cinema. Just as mass media can legitimize and reproduce patterns and discourses of discrimination, they can also serve to raise awareness and change minds about social issues such as violence and thus enhance citizen participation in social change. This book explores how Latin American cinema portrays its diverse societies, offering theoretical perspectives and research methods for analysing film narratives within their social contexts. The book makes a significant contribution to our understanding of the global logics of production and social reproduction of violence in a twentieth-century context, and it discusses issues of civilisation — barbarism and decolonisation in the global south. It demonstrates that the visibility of violence and vulnerable groups on the screen can make an impact far beyond academia, shaping public opinion regarding these issues and influencing the audiences (citizens). It speaks to academics and researchers in Latin American studies, film and media studies, cultural criminology and the social sciences.

This book explores violence in Latin America societies and its social representations in cinema. Just as mass media can legitimize and reproduce patterns and discourses of discrimination, they can also serve to raise awareness and change minds about social issues such as violence and thus enhance citizen participation in social change. This book explores how Latin American cinema portrays its diverse societies, offering theoretical perspectives and research methods for analysing film narratives within their social contexts. The book makes a significant contribution to our understanding of the global logics of production and social reproduction of violence in a twentieth-century context, and it discusses issues of civilisation — barbarism and decolonisation in the global south. It demonstrates that the visibility of violence and vulnerable groups on the screen can make an impact far beyond academia, shaping public opinion regarding these issues and influencing the audiences (citizens). It speaks to academics and researchers in Latin American studies, film and media studies, cultural criminology and the social sciences.

Violence in 21st Century Latin American Cinema

Screening Shadows

Proposals and Critique

Family Law Reform Now

Decolonising Family Violence Legal Intervention Orders in ...

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