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Das Satellitenkommunikationsprojekt HydRON für die baden-württembergische Industrie

Das Satellitenkommunikationsprojekt HydRON für die ...

Voraussetzungen und Erfolgschancen einer erfolgreichen Markteinführung auf Basis der Theorie der Institutionellen Rollenmodelle

Inhalt

<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Calibri',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA;">Die Wettbewerbsf&auml;higkeit der deutschen Volkswirtschaft h&auml;ngt in besonderem Ma&szlig;e nicht nur von ihrer Innovationskraft ab, sondern auch von der Geschwindigkeit, mit der diese Innovationen zur Marktreife gebracht werden. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung, um die ambitionierten Ziele der Digitalen Transformation und der Klimaneutralit&auml;t (die sog. twin transition) zu erreichen. Hohe Produktivit&auml;tssteigerungen, die gleichzeitig neue Wachstumschancen er&ouml;ffnen, k&ouml;nnen nur durch kapitalintensive Innovationen realisiert werden. Solche Innovationen erfordern in Deutschland jedoch industrie&uuml;bergreifende Hyperkooperationen, die diskriminierungsfrei und im Einklang mit wettbewerbsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden m&uuml;ssen. Ein herausragendes Beispiel ist das Projekt HydRON zur laserbasierten Satellitenkommunikation, das als industriepolitisches Vorbild dienen kann. Es zeigt auf, wie durch die Anwendung der Theorie der Institutionellen Rollenmodelle eine Hyperkooperation &uuml;ber verschiedene Industriezweige hinweg erfolgreich gestaltet werden kann.</span></p>

Bibliografische Angaben

März 2025, 80 Seiten, Mobilität - Innovation - Transformation, Deutsch
GABLER
9783658471484

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