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Hermann J: Das pactum de non cedendo im
System der Unabtretbarkeit von Forderung

Das pactum de non cedendo im System der Unabtretbarkeit von Forderungen

Eine rechtsvergleichende Untersuchung de lege lata et ferenda

In diesem Open-Access-Buch beginnt Robin-René Hartung mit einer Untersuchung des Spannungsfelds zwischen Pressefreiheit und dem Schutz der Integrität des Kapitalmarktes. Ausgehend von der Berichterstattung von Dan McCrum zum Wirecard-Skandal wird die Frage aufgeworfen, inwieweit Journalisten investigativ recherchieren können, ohne dabei die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes zu gefährden. Hartung analysiert die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen für Journalisten im Umgang mit Insiderinformationen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Abgrenzung verschiedener Informationsarten und der Frage, welche Informationen überhaupt Insiderinformationen darstellen können. Zudem werden die Tatbestandsmerkmale der unrechtmäßigen Offenlegung von Insiderinformationen, der informationsgestützten Marktmanipulation und der Anlageempfehlung detailliert dargestellt. Im Fokus steht das Journalistenprivileg der Marktmissbrauchsverordnung (MAR), welches in der Praxis jedoch zu Rechtsunsicherheiten führt. Der Autor entwickelt einen unionsweit anwendbaren Ansatz zur Steigerung der Rechtssicherheit für Journalisten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Pressefreiheit im Kontext des Kapitalmarktrechts.&nbsp;Der Autor &nbsp; Robin-René Hartung studierte Rechtswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover und wurde dort promoviert. Er erwarb zudem einen Master of Laws (LL.M.) und einen Master of Business Administration (MBA) an der IE University in Madrid.

In diesem Open-Access-Buch beginnt Robin-René Hartung mit einer Untersuchung des Spannungsfelds zwischen Pressefreiheit und dem Schutz der Integrität des Kapitalmarktes. Ausgehend von der Berichterstattung von Dan McCrum zum Wirecard-Skandal wird die Frage aufgeworfen, inwieweit Journalisten investigativ recherchieren können, ohne dabei die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes zu gefährden. Hartung analysiert die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen für Journalisten im Umgang mit Insiderinformationen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Abgrenzung verschiedener Informationsarten und der Frage, welche Informationen überhaupt Insiderinformationen darstellen können. Zudem werden die Tatbestandsmerkmale der unrechtmäßigen Offenlegung von Insiderinformationen, der informationsgestützten Marktmanipulation und der Anlageempfehlung detailliert dargestellt. Im Fokus steht das Journalistenprivileg der Marktmissbrauchsverordnung (MAR), welches in der Praxis jedoch zu Rechtsunsicherheiten führt. Der Autor entwickelt einen unionsweit anwendbaren Ansatz zur Steigerung der Rechtssicherheit für Journalisten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Pressefreiheit im Kontext des Kapitalmarktrechts.

Zwischen Gefahr für den Kapitalmarkt und "vierter Gewalt"

Presseberichterstattung im Kapitalmarktrecht

Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

Die Arbeit ist dem Thema der Spruchkörperspezialisierung in wirtschaftszivilrechtlichen Streitigkeiten gewidmet. Dieses Thema wird vor dem Hintergrund des Forumswettbewerbs der Ziviljustiz mit ausländischen Commercial Courts und der Schiedsgerichtsbarkeit beleuchtet. Zur Stärkung des Justizstandortes Deutschland hat der Bundestag ein Gesetz zur Einführung von Commercial Courts beschlossen, das am 10. Oktober 2024 verkündet wurde (BGBl. 2024, Teil I, Nr. 302). Die Arbeit ist die erste wissenschaftliche Untersuchung, die sich mit auf Wirtschaftsstreitigkeiten spezialisierten Zivilkammern, den Kammern für Handelssachen und den neuen Commercial Courts umfassend auseinandersetzt. Die Untersuchung beleuchtet die Parameter für die Stärkung des Justizstandortes, die verfahrenstheoretischen Grundlagen und das Instrumentarium für die strukturelle Einbettung von Spezialisierung in die deutsche Ziviljustiz, sowie bestehende Defizite in der Gestaltung von auf Wirtschaftsstreitigkeiten spezialisierten Spruchkörpern. De lege ferenda werden Maßnahmen zur Schaffung eines kohärenten Spezialisierungskonzepts und zur maßvollen Steigerung der Spezialisierung in Wirtschaftsstreitigkeiten vorgestellt. Der Autor Alexandros Tzionas konzentriert sich auf die Forschung im Bereich der Streitbeilegung.

Die zivilgerichtliche Streitbeilegung im Forumswettbewerb zwischen Commercial Courts und der Schiedsgerichtsbarkeit

Spruchkörperspezialisierung in wirtschaftszivilrechtlichen Streitigkeiten

Zur Ergänzungslieferung
Die 83. Ergänzungslieferung bringt die Textsammlung vsl. auf den Stand der Gesetzgebung von Juli 2025.

Zielgruppe
Für alle Juristinnen und Juristen.

Deutsche Gesetze Ergänzungsband 83. Ergänzungslieferung

Springer-Lehrbuch

Über 750 Prüfungsfragen und 5 Übungsfälle

Examinatorium BGB AT

AIDA Europe Research Series on Insurance Law and Regulation

This book offers an in-depth analysis of the principle of proportionality in the EU insurance regulatory regime. It takes a critical look at how proportionality has been implemented in Solvency II and tests its effectiveness on captive (re)insurance undertakings. Given their unique business model, captives are considered the primary beneficiary of proportionality and therefore offer the perfect ‘litmus test’ for the principle’s effectiveness.In a world characterized by overregulation and increasingly complex financial markets, governments and policymakers face the challenge of regulating markets without hindering their growth. As ‘one-size-fits-all’ approaches have long-since been recognized as detrimental, the EU is seeking to develop a regulatory technique which allows more individual regulatory treatment while ensuring a level playing field.The first revolutionary step towards this goal was taken in Solvency II (Directive 2009/138/EC), which introduced a principle of proportionality to the EU insurance market. The principle is a unique tool which makes it possible to adjust the requirements of the Solvency II framework to the nature, scale, and complexity of each individual insurance undertaking’s risk profile. It is intended to help remove an unnecessary regulatory burden for insurance undertakings, and to prevent the proliferation of regulations in general. However, the practical implementation of proportionality is not without its share of obstacles. The principle’s generic nature and the lack of guidance have caused a great deal of confusion regarding its practical application and prevented insurance undertakings from using its benefits to the fullest. Consequently, the principle of proportionality has been subject to revision within the first Solvency II review process.The book will benefit captive owners, captive managers, regulators, supervisors, practitioners, academics, students and, more generally, all those involved with or interested in the insurance market.

The Principle of Proportionality, Solvency II and Captives

Deutsche Gesetze 203. Ergänzungslieferung

Brazilian Environmental and Climate Change Law

Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bd. 10: Familienrecht II §§ 1589-1921, RelKErzG, VBVG, SGB VIII, SaRegG

Gender, Justice and Legal Feminism

Case Studies, Policies and Theoretical Approaches

Gender Stereotypes

Zur Ergänzungslieferung
Die 201. Ergänzungslieferung enthält insbesondere die Änderungen der kostenrechtlichen Regelungen durch das Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern sowie zur Änderung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes und des Justizkostenrechts (Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 - KostBRÄG 2025), welche voraussichtlich. mWv 1.6.2025 in Kraft treten.

Zielgruppe
Für alle Juristinnen und Juristen.

Deutsche Gesetze 201. Ergänzungslieferung

Planetary Health - Laws, Policies and Science on the 'One Health' Approach

Bibliothek des Wirtschaftsrechts

Dieses Open Access Buch adressiert den Regulierungsbedarf im rasant wachsenden Bereich der digitalen Geschäftsmodelle. Der Trend zur Digitalisierung bringt rasche Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft mit sich. Digitale Geschäftsmodelle bergen neben außerordentlichen Chancen auch nicht vernachlässigbare Risiken. In diesem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Nutzen und gesellschaftlicher Verantwortung besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach gesetzgeberischer Regulierung der Digitalwirtschaft, die gleichwohl Innovation und Fortschritt im digitalen Sektor nicht unterbinden sollte. In diesem Open Access Band widmen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten dem angerissenen Themenkreis aus den verschiedensten Blickwinkeln. Ausgangspunkt für das Buch bildete der vom Internationalen Forum für Wirtschaftsrecht getragene 3. Bozner Wirtschaftsrechtstag, bei dem besonderes Augenmerk auf die Berührung des deutschsprachigen Rechts- und Wirtschaftsraumes mit dem italienischen gelegt wird.

Regulierung digitaler Geschäftsmodelle

Das pactum de non cedendo im System der Unabtretbarkeit von ...

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