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Das Metaversum als Arbeitsplatz der Zukunft. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und das AGG als Grundlage zur Vermeidung von Diskriminierung

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Megatrends der Digitalisierung wie das Metaversum spielen einer modernen Arbeitswelt eine immer stärker werdende Rolle. Dies stellt das Arbeitsrecht vor bisher ungelöste Herausforderungen. Wie kann dieser digitale Raum arbeitsrechtlich abgesichert werden? Welchen Einfluss kann das Arbeitsrecht nehmen? Kann der Avatar als digital Twin von Arbeitnehmern angesehen werden und wenn ja, ist dieser in einem virtuellen Raum durch das AGG geschützt?Im Rahmen dieser Fallstudie steht eine arbeitsrechtliche Betrachtung mit Schwerpunkt auf das in Deutschland angewandte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Fokus. Hier soll im Vordergrund die Prüfung der Anwendbarkeit des AGG auf die im Metaverse verwendeten Avatare als digitale Zwillinge von Arbeitnehmer:innen erfolgen, um Diskriminierungssachverhalte in einer digitalen Welt auszumachen und zu verhindern. Dabei liegt die fokale Betrachtung in dieser Arbeit auf dem in Deutschland geltenden Rechtsrahmen und es wird, um die formalen Bedingungen der Fallstudie zu wahren, bewusst außer Acht gelassen, dass durch ortsunabhängiges Arbeiten in internationalen Teams auch die Frage offen ist, in welchen Geltungsbereich anwendbares Recht fällt, wenn die Teammitglieder aus unterschiedlichen Ländern heraus arbeiten oder Firmen-sitze im Ausland liegen.

Bibliografische Angaben

Juni 2023, 23 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346889409

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