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Das konzernrechtliche Trennungsprinzip als Bestandteil des ordre public?

Das konzernrechtliche Trennungsprinzip als Bestandteil des ordre ...

Eine Untersuchung am Beispiel der Außenhaftung von Konzerngesellschaften wegen Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette

Inhalt

Das Trennungsprinzip schützt Konzerngesellschaften vor Haftungsrisiken ihrer Tochtergesellschaften. Bei Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette können sich Betroffene regelmäßig nur an die unmittelbar verantwortliche Tochtergesellschaft wenden. Das deutsche LkSG hat Unternehmen rechtsträgerübergreifende Sorgfaltspflichten auferlegt. Eine Außenhaftung für Sorgfaltsverstöße hat der Gesetzgeber ausdrücklich abgelehnt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Frage, ob das konzernrechtliche Trennungsprinzip durch den deutschen ordre public geschützt wird. Zu diesem Zweck analysiert die Verfasserin aktuelle rechtspolitische und rechtsvergleichende Aspekte. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung der aufgearbeiteten Argumente.

Bibliografische Angaben

März 2025, 255 Seiten, Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht, Deutsch
Nomos Verlags GmbH
978-3-7560-2359-2

Schlagworte

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