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Das Grundrecht der Unschuldsvermutung

Aus historischer Sicht und im Lichte der Praxis des Schweizerischen Bundesgerichts, der EMRK-Organe und des UNO-Menschenrechtsausschusses
Herausgegeben von:Heinz Hausheer

Inhalt

Die erste umfassende Monografie zur Unschuldsvermutung in der Schweiz. Gehört in jede Bibliothek. PlädoyerDie Verwicklung in ein Strafverfahren belastet den betroffenen Menschen in der Regel schwer. Die neue Bundesverfassung und wichtige internationale Menschenrechtsverträge garantieren jeder Person, dass sie bis zum gerichtlichen Nachweis ihrer Schuld als unschuldig betrachtet wird. Der Anwendungsbereich und materielle Gehalt der Unschuldsvermutung sind nach wie vor wenig geklärt. Der vorliegende Band stellt die erste umfassende Monografie zur Unschuldsvermutung in der Schweiz dar und verarbeitet eingehend die einschlägige nationale und internationale Rechtsprechung. Besonders beleuchtet wird die Bedeutung dieses Grundrechts für das Beweisverfahren sowie für die Behandlung der beschuldigten Person. Es handelt sich um ein unentbehrliches Nachschlagewerk, das die Rechtsprechung übersichtlich darstellt, analysiert und dogmatisch ordnet.

Bibliografische Angaben

Januar 2000, 500 Seiten, Paperback, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727203619

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