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Das Geld der Gesellschaft

Das Geld der Gesellschaft

Systemische Wirtschaftstheorie und Österreichische Schule im Dialog

Inhalt

Geld ist selbstverständlich, allgegenwärtig und in unserer Gesellschaft nahezu unvermeidlich geworden. Besonders die Selbstverständlichkeit ist es, die dazu führt, dass wir Geld eher beiläufig in unserem Alltag nutzen, ohne seine Existenz, Herkunft oder Geschichte in Frage zu stellen. Ganz selbstverständlich gehen wir auch davon aus, dass wir bis in alle Ewigkeit jegliches Bedürfnis mit Geld erfüllen können, und genießen die scheinbare Unvergänglichkeit des Geldwertes, was uns dazu veranlasst, Geld auf Konten zu sammeln, um unseren Reichtum für die Zukunft zu konservieren. Können wir uns aber wirklich in der Form auf unser Geld verlassen, in der wir es täglich tun? Oder trügt nicht vielmehr der Schein von ewig erfüllbaren Bedürfnissen und unendlich stabilem Wert? Die systemische Wirtschaftstheorie und die Österreichische Schule der Nationalökonomie haben - im Vergleich zu klassischen ökonomischen Theorien - beide ihren eigenen Blick auf das Thema Geld entwickelt. Für alle Interessierten gibt dieses Buch eine zusammenfassende Einführung sowohl in die beiden Theorien als auch ihre Geldbegriffe und die Wirkung von Geld. Es zeigt sich, dass die anfänglich so verschieden wirkenden Betrachtungsweisen mehr Gemeinsamkeiten aufweisen als vermutet. Mit diesem Buch wagt die Autorin einen ersten Verknüpfungsversuch zweier Theorien zu einem interdisziplinären Gesamtbild, das hoffentlich sowohl Zustimmung als auch Irritationen hervorrufen, zumindest aber zum Nachdenken anregen wird.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 140 Seiten, Verlag für systemische Forschung, Deutsch
Carl Auer
978-3-8497-9010-3

Schlagworte

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