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Das „Aushilfsarbeitsverhältnis“ als Grundlage der Prekarität? Missbrauch eines wandelbaren Rechtsbegriffs

Inhalt

Was fuhrt dazu, dass Beschaftigte freiwillig auf ihre Rechte verzichten bzw. sich ihrer Rechte gar nicht mehr bewusst sind? Wurden diese Rechte in den vergangenen Jahren abgebaut? Welche Faktoren sind es, die das deutsche Arbeitsrecht heute scheinbar schwerer finden lassen, als fruher? Wird die Schutzwirkung des deutschen Arbeitsrechts durch andere Rechtsbereiche konterkariert? Droht gar eine Ruckentwicklung des Arbeitsrechts auf den Stand des 19. Jahrhunderts? Und wenn ja, wie kommt das?Diese Fragen werden vor dem Hintergrund der sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen prekrer Beschftigung in der vorliegenden Studie errtert. Dazu wird das sogenannte 'Aushilfsarbeitsverhltnis' besonders hervorgehoben, einer Beschftigungsform, die befristet oder unbefristet, in der Regel in Teilzeit, vermeintlich ohne weitere Rechte als dem Lohn fr geleistete Arbeit ausgestaltet ist und auch als 'Schler-/Studentenjob', 'Hilfskraft', 'geringwertige Ttigkeit' oder hnliches bezeichnet wird.

Bibliografische Angaben

Deutsch
DIPLOMICA
9783842848016

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